Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismus, eine Erfindung? (Männer)

Robert @, München, Tuesday, 02.04.2013, 15:25 (vor 4253 Tagen) @ Derkan

Nicolas Rockefeller: „Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien, bekommen unsere Botschaft eingetrichtert und sie stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren, dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."

Wenn der das wirklich gesagt hat, dann ist er ziemlich dumm und kurzsichtig:
1. Die Steuern werden ja nicht mehr, nur weil mehr Leute Steuern zahlen (es wird ja schliesslich an deren Einkünften "gespart").
2. wenn alle arbeiten, haben sie keine Zeit mehr, das Geld zu verkonsumieren (da wäre doch die traditionelle Konstellation: 'der eine arbeitet wie blöde, der andere sitzt zuhause rum und gibt das Geld aus' viel vielversprechender)
3. "zerstörte Familie" heisst aber auch: keine Kinder mehr. Die Idee, muslimisches Prekariat zum Füllen der "Kinderlücken" zu importieren, ist aber auch ne Schnapsidee, wie man an der aktuellen Entwicklung sehen könnte. Zum Schluss gibts schlicht keine Ressourcen mehr, die man (als "Reicher") abschöpfen könnte.
4. "haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten, konsumieren," und recht schnell aussterben.

Diese Verschwörungstheorie kann ich nur deswegen nachvollziehen, weil ich den Spruch "Gier frisst Hirn" für sehr wahr halte, aber nicht, weil es da schon seit Jahrzehnten/Jahrhunderten alles lenkende Geheimgesellschaften geben soll.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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