Pawel Durow wieder frei, darf Frankreich nicht verlassen

Ein Gericht in Paris hat am Mittwochabend die Untersuchungshaft gegen den Gründer und CEO von Telegram, Pawel Durow, gegen Auflagen aufgehoben. Durow muss eine Kaution zahlen, sich zwei Mal die Woche bei der Polizei vorstellen und darf Frankreich nicht verlassen. Das Strafverfahren gegen ihn läuft weiter.

Die Haft gegen den Telegram-CEO Pawel Durow wurde am Mittwochabend in Paris aufgehoben, er wurde für die Dauer des Ermittlungsverfahrens unter richterliche Aufsicht gestellt. Außerdem ist es ihm bis auf Weiteres untersagt, Frankreich zu verlassen, und er muss eine Kaution in Höhe von fünf Millionen Euro beibringen. Das teilte die Pariser Staatsanwaltschaft am späten Mittwochabend mit.

Durow, der am Samstagabend auf dem Flughafen Le Bourget festgenommen worden war, wurde angeklagt und am Mittwoch, dem 28. August, unter richterlicher Aufsicht freigelassen, erklärte die zuständige Pariser Staatsanwältin und ergänzte, er habe ein "Verbot, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen". Er werde auf freien Fuß gesetzt, sobald er die Kaution eingezahlt habe, hieß es weiter. Nach seiner Freilassung auf Kaution muss sich Durow zweimal pro Woche bei der Polizei in Paris melden, so die Behörde.

Die französische Justiz wirft Durow vor, nichts gegen die Verbreitung von kriminellen oder strafbaren Inhalten über den verschlüsselten Messengerdienst Telegram, der über 900 Millionen Nutzer hat, zu unternehmen. Dies weist das Unternehmen zurück.

Insgesamt soll die Anklage sechs Punkte umfassen. Wie es aus Justizkreisen hieß, droht dem Telegram-Gründer im Verurteilungsfall eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren.

Durow wurde heute Nachmittag in ein Gericht in Paris gebracht, eine Entscheidung über die Fortdauer der Untersuchungshaft war für 20.00 Uhr Ortszeit angekündigt worden. Die Mitteilung darüber erreichte die Öffentlichkeit allerdings mit rund zwei Stunden Verspätung.

Inzwischen hat die Nachrichtenagentur RIA Nowosti ein Video veröffentlicht, auf dem man Pawel Durow beim eigenständigen Verlassen des Gerichts erkennen kann. Er weigerte sich, Fragen der Journalisten zu beantworten. https://freedert.online/europa/217180-pawel-durow-wieder-frei-gericht/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Zensur, Meinungsfreiheit, Pawel Durow

Sofort raus aus dem Shithole-Frankreich! Auf die West-Justiz zunächst scheißen und ggf. die involvierten Justiz-, Polit- und Vollstreckermaden wegen schwerster Menschenrechtsverletzung aus dem Ausland, mit einem Heer aus Anwälten verklagen.

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) sind verärgert über die Verhaftung von Pavel Durov. Der Telegram-CEO ist Staatsbürger der VAE. Der Kauf von 80 französischen Kampfjets im Wert von 17 Milliarden € wurde deshalb auf Eis gelegt.
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https://www.mmnews.de/politik/221914-vae-veraergert-ueber-verhaftung-von-pavel-durov-kauf-von-80-franzoesischen-kampfjets-gestoppt

Die Verhaftung von Pawel Durow war für Frankreich ein Griff ins Klo. Wenn das Geschäft mit den Kampfjets platzen würde, ist Frankreich pleite. Es wird zwar so getan, als wenn Frankreich das Verfahren weiter betreibt, in Wirklichkeit hoffen sie aber, dass Durow aus Frankreich verschwindet. Damit käme Frankreich ohne Gesichtsverlust aus der Sache wieder heraus. Mit Sicherheit geht es auch noch um andere bedrohte Geschäfte.

Als Gaddafi seine 40 Milliarden Euro von Frankreich zurück wollte, waren die Franzosen ganz vorne dabei Libyen zu bombardieren und Gaddafi ins Jenseits zu schicken. Ein Staatsbankrott drohte.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Pawel Durow

Servus, Rainer!

Tatsächlich interessant, das… Pawel Durow wäre anzuraten, es ähnlich wie Julian Assange zu machen und sich etwa in die russische oder eben die Botschaft der VAE zu flüchten; der internationale Skandal wäre perfekt. All diese Giga-Verbrecher wären metertief in die Ärsche gefickt; ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das charakter- und prinzipienlose, feige Würschtl Macron es wagen würde, aus Pawel Durow einen zweiten Julian Assange auf französischem Boden zu machen…
Das mit der Aussetzung des besagten Rüstungsvertrages seitens der VAE ist auch in weiterer Hinsicht interessant: Für Frankreich natürlich mega-wichtig – nachdem noch vor etwa fünf Jahren die Kaugummilkatscher die Franzosen aus einem U-Boot-Geschäft mit Australien 'rausgekegelt hatten – erinnert Ihr Euch noch? Die Wut in Fronkraisch war groß, aber dann doch irgendwann auch wieder verraucht, gell…
Wir dürfen außerdem nicht vergessen, daß die französische Industrie samt Soldaten erst kürzlich aus Zentral-Afrika hochkant 'rausgeschmissen worden ist. Was ist daran so bedeutsam? Nun: Niger war Frankreichs zentraler Lieferant von Uran. Französische Konzerne hatten sich dort noch bis vor kurzem als Räuber, Diebe und Marodeure betätigt, aber damit ist nun Sense: Im Grunde kostenloses Uran ist abgefrühstückt. Was tun?
Tja: In Doitschland haben die Grünuch'innen samt der Ampel-Koalition mittlerweile ja sämtliche AKWs in die Luft gejagt – ham'wa dann mal zu wenig Strom, dann wurscht: Den importier'n ma den halt aus Fronkraisch – so ist's bisher immer gewesen; Atom-Strom wohlgemerkt… Für die Franzosen ist das immer ein gutes Geschäft gewesen, nur… sollte man demnächst jenseits des Rheins bald kaum mehr Strom für sich selber haben, dann gehen logischerweise auch bald hierzubumsschland die Lichter aus…
Auch die Kaugummikatscher haben demnächst fertig: Nach gut 50 Jahren hat vor etwa zwei Monaten Saudi-Arabien die Petro-Dollar-Verträge gekündigt. Ihr wißt schon: Nachdem der damalige Ober-Präser Nixon endlose Knete für seine Kriege benötigt hatte, schmiß man die Gold-Bindung des US-Dollars in den Lokus – und schloß eben jenes Petro-Dollar-Abkommen. Das ermöglichte es den Kaugummikatschern sozusagen, den Dollar nur noch zu drucken – und genau das tat man dann auch unverdrossen. Seit 50 Jahren laufen dort die Drucker-Pressen heiß, aber ganz besonders China und Rußland haben schon längst so überhaupt gar keinen Bock mehr, US-Schuldpapiere zu erstehen - ein Problem, denn auf dem weiteren Export der US-Schulden beruht ja seit jeher die Prasserei der Kaugummikatscher. Zu früheren Zeitem hatten Saudis und Kaugummikatscher die Verträge im fünfjährigen Turnus stillschweigend proliferiert, aber damit ist nun Schluß – ein für alle Male. Jenseits des Atlantik-Tümpels drehen die am Rad… Lustich…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Die Systempostillen geben Vollgas:

Telegram-Chef soll seinen Sohn in der Schweiz misshandelt haben

Telegram-Gründer Pawel Durow hat in der Schweiz drei Kinder. Ihm wird vorgeworfen, seinen jüngsten Sohn misshandelt zu haben.

https://www.20min.ch/story/pawel-durow-telegram-chef-soll-seinen-sohn-in-der-schweiz-misshandelt-haben-103176933

Als Nächstes wären mal ein paar Vorwürfe wegen Vergewaltigung auf der Agenda!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Über die den Putsch der WEF-Globalisten gegen die Demokratie:

https://nachschlag.express/folgen/folge-47/

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

...Pawel Durow ist Gegenstand einer Klage, die 2023 in der Schweiz von seiner Ex-Partnerin eingereicht wurde. Sie wirft ihm Gewalt gegen eines ihrer Kinder vor.

https://www.tagesanzeiger.ch/telegram-chef-pawel-durow-hat-auch-aerger-in-der-schweiz-107770007649

Seine ehemalige Partnerin geht in Genf gegen Pawel Durow vor. Sie behauptet, drei Kinder mit dem französisch-russischen Milliardär zu haben. Er ist der Kopf hinter der Chat-App Telegram. Seine Ex-Partnerin hat im März 2023 in Genf Anzeige gegen ihn erstattet. Sie beschuldigt ihn der körperlichen Gewalt gegen eines ihrer drei Kinder.

Laut dem Wirtschaftsmagazin «Forbes» weigerte sich die Genfer Staatsanwaltschaft zunächst, die Strafanzeige gegen Durow anzunehmen, da diese mehr als drei Monate nach den letzten körperlichen Übergriffen eingereicht wurde. Die Ex-Partnerin legte im Mai 2023 Berufung gegen diesen Entscheid ein.

In diesem Fall, das Verfahren läuft derzeit noch, wird dem Telegram-Chef vorgeworfen, zwischen 2021 und 2022 seinem jüngsten Sohn gegenüber fünfmal gewalttätig gewesen zu sein. Dieser soll unter anderem eine Gehirnerschütterung erlitten und unter Schlaf- und Angststörungen gelitten haben.

Durow soll Unterhaltszahlungen «blockiert» haben

Die Frau lernte den Telegram-Gründer 2012 kennen, als sie beide in Russland lebten. Sechs Monate später zogen sie nach St. Petersburg, wo ihre drei Kinder zwischen 2013 und 2017 geboren wurden.

Laut den Strafakten trennte sich das Paar Ende 2018. Der Milliardär verpflichtete sich daraufhin schriftlich, seiner Ex-Freundin monatlich 150’000 Euro Unterhalt zu zahlen. Diese zog 2019 mit ihren Kindern nach Lettland, bevor sie 2020 in die Schweiz kam. Die Frau und die Kinder trafen sich auch mehrere Jahre nach ihrer Trennung noch mit Durow, unter anderem in der Schweiz und in Dubai.

Das hat sich in jüngerer Zeit geändert. Laut Angaben der Frau hat ihr ehemaliger Partner die gemeinsamen Kinder seit September 2022 nicht mehr gesehen und dann den Zugang zu Unterhaltszahlungen «blockiert». Daraufhin beantragte sie im April 2023 das alleinige Sorgerecht für die Kinder in Genf, das ihr vom Gericht zugesprochen wurde. Durow ist laut eigenen Angaben zudem als Samenspender der biologische Vater von mehr als 100 Kindern.