AfD wählen und Kirchenmitgliedschaft unvereinbar (Gesellschaft)
Das sagt Manhood, und die Kirche teilt explizit diese Meinung:
Bischof warnt Christen vor Wahl der AfD am Sonntag
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, rät vor den Landtagswahlen am Sonntag davon ab, die AfD zu wählen. „Diese Partei will unser demokratisches, freiheitliches System umstürzen.»
Zu dieser Lüge meint der liebe Gott:
„Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.“
Nun ja, was interessiert das den Systempfaffen? Er dient dem System!
Zu dieser Fremdverpflichtung meint der liebe Gott:
„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
Also, wer noch nicht ausgetreten ist: Austritt jetzt!!!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
AfD wählen und Kirchenmitgliedschaft unvereinbar
Das sagt Manhood, und die Kirche teilt explizit diese Meinung:
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, rät vor den Landtagswahlen am Sonntag davon ab, die AfD zu wählen. „Diese Partei will unser demokratisches, freiheitliches System umstürzen.»
Nicht, dass die katholische Kirche jemals ein prinzipielles Problem damit gehabt hätte, an einer Diktatur mitzuwirken. Sogar wenn man der Kirche im Jahre 1933 noch eine gewisse Naivität hinsichtlich des Dritten Reichs zugestehen möchte - irgendwann während der nächsten zwölf Jahre muss ihnen ja wohl klar geworden sein, mit wem genau sie da im Bett lagen, und die Kündigung des Reichskonkordats durch den Vatikan wäre die einzig zulässige Option gewesen.
Allen warmen Worten des Herrn Bischofs zum Trotze dürfte es daher wohl weit eher darum gehen, dass die AfD diesem allerchristlichsten Heuchlerverein seine milliardenschweren Geschäfte mit den Flüchtilanten gründlich vermiesen würde: In Zeiten, wo den Amtskirchen die zahlenden Mitglieder sowieso reihenweise von der Fahne gehen, wird es dem Herrn Bischof höchst unangenehm sein, wenn ihm gleich noch ein weiteres Loch in seiner Kasse droht.
Aber, fragen wir doch einfach mal wieder die Freunde der Statistik, an wie viele Wähler die bischöfliche Mahnung sich denn nun konkret wendet: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/201622/umfrage/religionszugehoerigkeit-der-deutschen-nach-bundeslaendern/
Es sind leider nur Zahlen von 2011, etwas aktuelleres habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber angesichts der galoppierenden Kirchenaustritte dürften sich die Zahlen seitdem sogar noch verringert haben:
- Anteil der Katholiken in Sachsen: 4 %
- Anteil der Katholiken in Thüringen: 8 %
- Anteil der Katholiken in Brandenburg: 3 %
Da könnte der Herr Bischof sich also auch auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, aber sogar wenn seine Schäfchen ihn noch erst nähmen (was ich im übrigen bezweifle): Eine nennenswerte Auswirkung auf das Wahlgeschehen hätte es nicht.
Es dürfe somit weniger um christliche Werte gehen als (a) um wohlfeile Tugendwedelei und (b) um platte Anbiederung beim derzeit herrschenden Regime.
Hm... nein. Und bitte um Differenzierung! ;-)
Servus, Varano!
So ganz simpel ist die Schosette nicht: Keine Frage, die Bonzen, Schranzen und Apparatschiks der zeitgenössischen, postkonziliaren Konzils-„Kirche“ haben mit der Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche nur noch in etwa so viel zu tun wie Beethovens Neunte mit einem Haufen Schweinescheiße. Diese Leute verkünden weder das Evangelium, noch kümmern sie sich um die ihnen anvertrauten Schäflein, sondern betreiben seit vielen Jahren links-woke, rot-grüne Idiotologie. Für mich als traditionstreuen Katholiken heißt das mit Gottes Hilfe: Ungehorsam und keinen Pfennig Kirchensteuer – von letzterer, wie von all dem anderen Zeitgeist-Mumpitz, steht ja auch kein einziges Wort in der Heiligen Schrift.
Nur: Was hätten die damaligen Päpste während der Zeit des Dritten Reichs tun können? Die geopolitische Macht des Vatikan jenseits der Glaubensverkündigung pendelte schon damals um den Nullpunkt. Das wenige, was sie gemacht hatten, zog stante pede blutige Konsequenzen nach sich.
Damals war Pius XI. der Papst, und als der mußte selbstverständlich und stets seine Hauptsorge seinen Katholiken gelten. Was tun mit Hitler? Verhindern? War nicht möglich gewesen. Opponieren gegen das Dritte Reich? Wie? Hätte er das Konkordat einfach so aufkündigen sollen? Lavieren? Taktieren? Wer hätte da dann noch mehr Schaden wovon getragen gehabt? Ja, im Nachhinein wissen es alle besser, ganz besonders all diejenigen, die schon immer ihre doitschen Stinkmäuler erst dann gefahrlos aufgerissen haben, sobald die Diktatur in Trümmern lag...
Also: Was tun? Die US-Banken etwa hatten bis dato ja noch ganz ergiebige Geschäfte mit Hitler getrieben gehabt, als Papst Pius XI. A.D. seine Enzyklika „Ardente Cura“ promulgierte, zu deutsch: „Mit brennender Sorge“. Und darinnen wurde er deutlich wie niemand anderer zur damaligen Zeit; Hitlers Rache war eindeutig und ließ nicht auf sich warten: Seine Schergen massakrierten den Klerus vom Niederrhein und aus den Niederlanden, darunter auch die Heilige Schwester Edith Stein samt deren Schwester, beide Konvertiten aus dem Judentum.
In der Folgezeit mutierte das KZ Dachau zum Priester-KZ; unzählige römisch-katholische Geistliche wurden dort zu Tode gefoltert, wie etwa die berühmten Patres Maximilian Kolbe und Alfred Delp; ein anderer, Pater Rupert Mayer, überlebte so gerade eben und wurde mitbefreit. Pater Rupert Mayer ist für mich ganz persönlich eine Lichtgestalt sondergleichen: In aller Demut habe ich auch für mich seinen Wahlspruch adaptiert: „ICH SCHWEIGE NICHT!!!“ mit Gottes Hilfe. Bitte nicht vergessen: Für Hitler und seine Schergen war die Heilige Katholische Kirche auch nix weiter als „a so a verjudetes Zeugs“.
Wenn man in München hinter dem Karlstor am Stachus in Richtung Marienplatz spaziert, gelangt man nach wenigen Metern zur linken Hand zu einer kleinen, unscheinbaren Kirche, der Bürgersaal-Kirche, deren Unterkirche darunter Pater Rupert Mayer gewidmet und geweiht sind. Ein kurzes Verweilen im stillen Gebet ist mir dort immer Bedürfnis.
Reprise: Des Papstes Aufgabe liegt unter anderem darin, sich zuvörderst um seine katholischen Schäfchen zu kümmern. Der Nachfolger Papst Pius XI., Papst Pius XII., machte exakt dort weiter, wo sein Vorgänger hatte aufhören müssen, nachdem ihn Unser Herrgott von Erden abberufen hatte. Trotz seiner globalen Machtlosigkeit verhalf Pius XII. tausenden von Juden aus Italien und aus ganz Europa zur Flucht, auch und vor allem nach Palästina. Viele Juden konnten sich vorher in katholischen Klöstern verstecken; es ist überliefert, daß sie dort in aller Eile katholische Gebete wie das Vaterunser oder wenigstens die ersten Gesätze des Rosenkranz-Gebetes erlernten, damit sie, sobald sie von SS-Schergen aufgefunden und auf ihren Glauben hin überprüft worden wären, eine Chance hätten, das Leben zu retten.
Papst Pius XII. zu Ehren ist im Jahre 2010 ein ausgezeichneter Film gedreht worden, der sich synchron an die Historie anlehnt. Natürlich wurde der Film von der üblichen Journaille verrissen – solltet Ihr Euch aber tiefer gehend mit der Materie befassen wollen, dann rate ich Euch dringend dazu, Euch diesen Film anzuschauen – aber Vorsicht: Vieles davon ist wirklich harter Tobak.
Egal, was man zeitgenössisch von Israel halten mag: In den Gründungsakten des Staates Israel wird Papst Pius XII. dankbar als ein „Gerechter unter den Völkern“ erwähnt.
Damals trug sich eine bemerkenswerte Geschichte zu. Roms Ober-Rabbiner, ein gewisser Israel Zoller, stammte ursprünglich aus dem polnischen Galizien. Er und seine Glaubensbrüder wandten sich hilfesuchend an Papst Pius XII.: Der Ober-Nazi Kappler hatte von den Juden 50 Kilogramm Gold gefordert, die die Menschen aber nicht hatten. Wie gesagt: Der Papst half, so viele Juden wie möglich zu verstecken und außer Landes zu bringen. Die Kontakte mit Papst Pius XII. hatten den Ober-Rabbiner jedoch nicht nur menschlich bewegt – sondern auch religiös. Mit dem Katholizismus hatte er sich ja auch schon seit Jahren befaßt gehabt – und 1945 A.D. konvertierten er und seine Frau zur Heiligen Kirche. Der Zivil-Name von Papst Pius XII. lautete Eugenio Pacelli. Dem Papst zu Ehren änderte Israel Zoller seinen Vornamen zu Eugenio Pio, und seinen Familiennamen Zoller italienisierte er zu Zolli.
Reprise und Epilog zu der Rotte aus zahllosen Dreckschmeißern, Feiglingen, Verleumdern, Verrätern und anderem Gesindel, wie etwa dem Komintern-Agenten und talentlosen Skribenten Rolf Hochhuth nach WK II.: Jeder, dessen Zeigefinger der eigenen Dreckspfote auf Papst Pius XII. zeigte, hatte vergessen, daß automatisch, per se und eo ipso drei Finger besagter Dreckspfote auf ihn selber zurückzeigten... Gott sei mein Zeuge: Ich selber bin kein besserer Mensch als wer auch immer.
Für alle, die es interessiert - das Pater-Rupert-Mayer-Gebet:
Herr, wie Du willst, soll mir gescheh’n,
Und wie Du willst, so will ich geh’n.
Hilf, Deinen Willen nur versteh’n.
Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit,
Und wann Du willst, bin ich bereit.
Heut' und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm’ ich hin,
Und was Du willst, ist mir Gewinn.
Genug, daß ich Dein Eigen bin.
Herr, weil Du’s willst, d’rum ist es gut,
Und weil Du’s willst, d’rum hab’ ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Dietrich Bonhoeffer
Ich kann zwar mit Religion nichts anfangen, aber auf die Erkenntnis des Pfarrers Dietrich Bonhoeffer über das Wesen der Dummheit möchte ich doch hinweisen.
https://rundekante.com/das-wesen-der-dummheit/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Hm... nein. Und bitte um Differenzierung! ;-)
So ganz simpel ist die Schosette nicht: (...)
Hallo Carlos - und danke für deine ausführliche Antwort.
Du hast mir da jedenfalls einige Dinge mitgegeben, über die ich dann mal in Ruhe nachdenken kann und muss.
Hm... nein. Und bitte um Differenzierung! ;-)
Frangis Buch PLO und Palästina liefert eventuell auch noch ein differenziertes Bild über die Rettung und Nichtrettung von Menschen jüdischen Glaubens zu Adolfs Zeiten. Gleichzeitig kann man dann auch die Mentalität der krminellen libanesischen Großfamilien besser nachvollziehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abdallah_Frangi