Nicht das, was war, ist entscheidend, sondern das, was ist. (Manipulation)
Man mache nicht den Fehler der linken Faschisten, die die Gegenwart nach "Nazivergangenheit" durchleuchten, um längst abgeschlossenes als "Argument" gegen die Opposition vorzubringen.
Von 1933 bis 1945 wurde gleichgeschaltet. Daß EDEKA mit den Nazis kooperierte, kann man kritisieren, sollte man kritisieren, da es auch damals genug Widerstand gab.
Aber der Konzern hat sich verändert, so wie die (meisten)Nachfahren derjenigen, die in ihren Familien NSDAP-Mitglieder hatten.
Das Problem ist vielmehr, dass ein Konzern wieder denselben Fehler begeht, indem er sich einer Diktatur als Mitläufer offenbart.
In der Geschichte ist es wie im eigenen Leben: Wer aus Fehlern nicht lernt, vergangene Probleme nicht überwindet, wird diese mit in die Gegenwart, in die Zukunft tragen, und dadurch verschlossen sein für neue Herausforderungen und Lösungen neuer Probleme.
gesamter Thread:
- Peinliche Wahlkampagne bringt dunkle Geschichte von Edeka im Nationalsozialismus ans Licht -
Rainer,
30.08.2024, 10:53
- Nicht das, was war, ist entscheidend, sondern das, was ist. -
Historiker,
30.08.2024, 13:10
- Nachtrag! - Historiker, 30.08.2024, 18:16
- EDEKA boykottieren!!! - Manhood, 30.08.2024, 13:17
- Nicht das, was war, ist entscheidend, sondern das, was ist. -
Historiker,
30.08.2024, 13:10