Moses hatte einen Anfall, deswegen musste zufällig Sharon sterben. (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Messer-Mord "ohne Motiv" | Täter gesteht: "Ich habe sie gesehen und getötet"
Laut Behörden war das Opfer "zur falschen Zeit am falschen Ort". Moussa S., der von einer Musikerkarriere träumte, soll aus purer Mordlust auf der Straße zugestochen haben.
Ein Frauenmord erschüttert Italien, die Staatsanwaltschaft spricht von einer "Tat ohne Motiv". Wochenlang rätselte die Polizei und unterzog Dutzende Menschen DNA-Tests. Jetzt haben die Behörden den mutmaßlichen Täter gefasst: Es ist ein 31 Jahre alter Mann, der offenbar einfach einen Menschen sterben sehen wollte.
Die Tat geschah vor einem Monat, in der Nacht vom 29. auf den 30. Juli in Terno d'Isola in der Provinz Bergamo. Die 33-jährige Sharon Verzeni machte nach einem schwülen Tag einen Spaziergang durch die Stadt. Plötzlich trat jemand an sie heran, packte sie am Hals, stach ihr der Obduktion zufolge dreimal in den Rücken und einmal in die Brust.
Verzeni schaffte es noch, den Notruf zu wählen. Am Telefon sagte sie: "Er hat mich erstochen." Dann starb sie.
Überwachungsbilder führen zu Radfahrer
Seither fragte sich Italien, wer der Mörder sein könnte. Verzenis Lebensgefährte hatte Berichten zufolge ein wasserdichtes Alibi, die DNA-Tests bei Bekannten und bei Bewohnern der Umgebung des Tatorts ergaben keinen Treffer. Die Theorien wurden immer wilder – auch über einen Sektenmord spekulierten Medien.
Schließlich führten Aufnahmen von Überwachungskameras zum Verdächtigen. Auf Bildern zu sehen war ein Radfahrer, der sich schnell vom Tatort entfernte. Donnerstag gelang es den Fahndern, diesen Mann aufzuspüren.
"Ich hatte plötzlich einen Anfall"
Inzwischen hat er gestanden, wie Staatsanwältin Maria Cristina Rota bei einer Pressekonferenz sagte. Der Verdächtige heißt demnach Moussa S. Er lebte in einem kleinen Ort etwa fünf Kilometer vom Tatort entfernt und hatte keinerlei Beziehung zu Sharon Verzeni. Sie war laut Staatsanwältin Rota offenbar ein reines Zufallsopfer und einfach nur "zur falschen Zeit am falschen Ort". "Genauso gut wie Frau Verzeni hätte es jede andere treffen können", sagte die Staatsanwältin.
S. habe am Tatabend seine Wohnung mit dem festen Vorsatz verlassen, jemanden zu verletzen. Er habe sich vier Messer eingesteckt und sei losgeradelt. Bevor er auf sein Opfer traf, habe er zwei Jugendliche bedroht, dann aber von ihnen abgelassen. Später sei er zunächst an Verzeni vorbeigefahren, habe kurz darauf kehrtgemacht und sie attackiert. Im Verhör habe S. eingeräumt: "Ich hatte plötzlich einen Anfall. Ich kann nicht erklären, warum es passiert ist. Ich habe sie gesehen und getötet."
Quelle: Mediengosse
Nicht etwa, dass solche Goldstücke in Deutschland keine Anfälle hätten ... ein Bruchteil, also was sich nicht mehr verschleiern lässt, findet man hier: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/pks2023_node.html
Wenn Hunde einige Gewaltvorfälle verursachen, dann führt das meist dazu, dass die ganze Hunderasse als gefährlich eingestuft und damit zum Listenhund wird. Bei der Vielzahl von Gewalttaten müsste man doch in Deutschland auch die Neger sofort zu Listenhunden erklären. Es ist doch nicht nachvollziehbar, warum Hunde stigmatisiert werden und Neger quasi bejubelt.
Die Regenbogen-Irren erkennen solche Morde durch Fremde für sich als bunt, weltoffen, vielfältig und wollen gar tolerant sein. Warum trifft es nie dieses woke Gesindel?