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Telegram Chef Durow hat auch Ärger in der Schweiz (Politik)

Opal, Saturday, 31.08.2024, 21:15 (vor 14 Tagen) @ Christine

...Pawel Durow ist Gegenstand einer Klage, die 2023 in der Schweiz von seiner Ex-Partnerin eingereicht wurde. Sie wirft ihm Gewalt gegen eines ihrer Kinder vor.

https://www.tagesanzeiger.ch/telegram-chef-pawel-durow-hat-auch-aerger-in-der-schweiz-107770007649

Seine ehemalige Partnerin geht in Genf gegen Pawel Durow vor. Sie behauptet, drei Kinder mit dem französisch-russischen Milliardär zu haben. Er ist der Kopf hinter der Chat-App Telegram. Seine Ex-Partnerin hat im März 2023 in Genf Anzeige gegen ihn erstattet. Sie beschuldigt ihn der körperlichen Gewalt gegen eines ihrer drei Kinder.

Laut dem Wirtschaftsmagazin «Forbes» weigerte sich die Genfer Staatsanwaltschaft zunächst, die Strafanzeige gegen Durow anzunehmen, da diese mehr als drei Monate nach den letzten körperlichen Übergriffen eingereicht wurde. Die Ex-Partnerin legte im Mai 2023 Berufung gegen diesen Entscheid ein.

In diesem Fall, das Verfahren läuft derzeit noch, wird dem Telegram-Chef vorgeworfen, zwischen 2021 und 2022 seinem jüngsten Sohn gegenüber fünfmal gewalttätig gewesen zu sein. Dieser soll unter anderem eine Gehirnerschütterung erlitten und unter Schlaf- und Angststörungen gelitten haben.

Durow soll Unterhaltszahlungen «blockiert» haben

Die Frau lernte den Telegram-Gründer 2012 kennen, als sie beide in Russland lebten. Sechs Monate später zogen sie nach St. Petersburg, wo ihre drei Kinder zwischen 2013 und 2017 geboren wurden.

Laut den Strafakten trennte sich das Paar Ende 2018. Der Milliardär verpflichtete sich daraufhin schriftlich, seiner Ex-Freundin monatlich 150’000 Euro Unterhalt zu zahlen. Diese zog 2019 mit ihren Kindern nach Lettland, bevor sie 2020 in die Schweiz kam. Die Frau und die Kinder trafen sich auch mehrere Jahre nach ihrer Trennung noch mit Durow, unter anderem in der Schweiz und in Dubai.

Das hat sich in jüngerer Zeit geändert. Laut Angaben der Frau hat ihr ehemaliger Partner die gemeinsamen Kinder seit September 2022 nicht mehr gesehen und dann den Zugang zu Unterhaltszahlungen «blockiert». Daraufhin beantragte sie im April 2023 das alleinige Sorgerecht für die Kinder in Genf, das ihr vom Gericht zugesprochen wurde. Durow ist laut eigenen Angaben zudem als Samenspender der biologische Vater von mehr als 100 Kindern.


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