Sachsen Wahl: Auf den strunzdummen Michel... (Allgemein)
Gast, Sunday, 01.09.2024, 18:59 (vor 83 Tagen)
Sachsen Wahl: Auf den strunzdummen Michel ist Verlass. Gruene und Spd drin...
Meine Meinung: Schwarz rot gruen, die werden am Futtertrog bleiben.
afd und bsw reicht nicht
Etwas voreilig, die Leute so zu bepöbeln.
Mockito, Sunday, 01.09.2024, 19:47 (vor 83 Tagen) @ Gast
1) Die Masse der Bürger in Sachsen hat konservativ gewählt. Insofern hat sich an einer konservativen 2/3 Mehrheit in Sachsen seit Biedenkopf nichts geändert.
1a) Leider hat ein Teil der Wähler, die CDU-Wähler, nicht begriffen, dass die CDU unter Merkel vollkommen vom Konservatismus entkernt und zu einer linksgrünen Partei mutiert ist. Diese Wähler, meist alte Menschen, sind auf die Gehirnwäsche der GEZ-Medien reingefallen. Es ist aber absehbar, dass diese Generation der 70+ -jährigen bald nicht mehr da ist.
2) Bei den Jungwählern, wir haben es durch erste Vorumfragen gesehen, hat die AfD hohe Stimmenanteile. Warum? Weil die Jugend die Folgen der Asylinvasion in den Schulen zuerst und direkt ertragen muss. So ein Rentner im Altenheim hat das Messer von Abdul Illegal meist nicht an der Kehle.
3) Selbst wenn die CDU noch einmal den MP stellen sollte, ich würde aber erst einmal das Endergebnis abwarten, steigt sie mit Sicherheit mit den Linken in die Kiste. Und das wird der Wähler auch in 5 Jahren zur nächsten Wahl nicht vergessen haben. Nicht vergessen: Die Mehrheit hat konservativ gewählt, würde aber mit Merkel-Jünger Kretschmer eine linke Regierung aufgedrückt bekommen.
4) Die von der CDU und nun Ampel verursachten Probleme lösen sich nicht in Luft auf. Der grüne Wahnsinn geht weiter und wird massiv Wohlstand vernichten. Das werden die Leute direkt in ihrer Geldbörse sehen. Sollte ein BSW mit in der Landesregierung sein, dann wird dieses durch die lokale Politik sehr schnell entzaubert werden. Das BSW hat das erfüllt, was Geheimdienste ihr aufgetragen haben.
Also warten wir erst einmal ab. Egal wie es kommt, die AfD wird auf Dauer davon profitieren.
Etwas voreilig, die Leute so zu bepöbeln.
Manhood, Monday, 02.09.2024, 09:05 (vor 83 Tagen) @ Mockito
Perfekte Analyse. Stimme mit Allem überein!
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Plötzlich 103,5% Wahlbeteiligung durch Briefwahl
Opal, Tuesday, 03.09.2024, 09:05 (vor 82 Tagen) @ Mockito
In einigen Kreisen in Sachsen gab es sagenhafte Wahlbeteiligung von über 100% nachdem die Ergebnisse der Briefwahl ausgezählt wurden. Also noch deutlicher kann man nicht zeigen, dass hier betrogen wurde! Ausserdem gibt es Wahlkreise, wo die Wahlbeobachter ganz plötzlich von der Auszählung ausgeschlossen wurden!
https://www.youtube.com/watch?v=zi1xNlBLuhI&t=5s
P.S. CDU Wähler haben meistens einen Deutschen Pass und danken Merkel, dass sie hier wohnen können.
Massiver Betrug am Wähler: "Live-Ticker: Wahlfälschung zugunsten der "Freien Sachsen"? – Polizei ermittelt"
Mr.X, Tuesday, 03.09.2024, 13:34 (vor 82 Tagen) @ Opal
Langsam kommt raus, warum die AfD nicht stärkste Partei ist:
03.09.2024 - 12:10 Uhr
Live-Ticker: Wahlfälschung zugunsten der "Freien Sachsen"? – Polizei ermittelt
3 Sep. 2024 12:10 Uhr
Herzlich willkommen zu den wohl spannendsten Wahlen des Jahres. Sowohl in Sachsen als auch in Thüringen wird ein neuer Landtag gewählt. An dieser Stelle informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen zu den Wahlen in Sachsen und Thüringen.
Aus dem Ticker:
[...]
10:42 Uhr - Nach Sachsen-Wahl: Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung
Bei der Briefwahlauszählung zur Landtagswahl Sachsen "wurden in mindestens zwei Dresdner Wahlkreisen manipulierte Stimmzettel festgestellt", so der mutmaßliche Tatbestand im Rahmen einer Meldung der Polizei Sachsen.
Bis dato Unbekannte hätten demnach im Raum Dresden "das von Briefwählern gesetzte Kreuz auf dem Stimmzettel überklebt und durch ein Kreuz bei der Partei 'Freie Sachsen' ersetzt". Nach derzeitigem Stand wären laut bisherigen Ermittlungen "etwa 100 Stimmzettel" von der Manipulation betroffen.
Auf Anfrage der Dresdner Neuen Nachrichten verweist die Stadt auf die Prüfung, die noch bis Donnerstag laufe. Weiter heißt es in dem Artikel zu den Vorkommnissen:
"Zu welchem Zeitpunkt die Briefwahl-Stimmzettel überklebt wurden, ist derzeit strittig. Es kursiert die Vermutung, dass in Pflegeeinrichtungen oder Seniorenheimen die Briefwahlunterlagen gesammelt und schließlich manipuliert worden sind."
Die Fälschungen müssen demnach von Wahlhelfern begangen worden sein, ehe die Stimmzettel im Wahllokal ankamen.
"Die Freien Sachsen" erhielten bei der Landtagswahl 0,5 Prozent der Direktstimmen und 2,2 Prozent der Zweitstimmen. Ein Spiegel-Artikel erläutert zu den Vorwürfen:
"Ähnlich sind die Werte für Dresden – mit einer Ausnahme. Im Wahlbezirk Langebrück-2/Schönborn haben die »Freien Sachsen« mit 59 Direktstimmen (10,2 Prozent) und 60 Zweitstimmen (10,2 Prozent) auffallend hohe Werte erhalten."
Explizit geht es demnach um die Dresdner Wahlbezirke 36011 und 36012.
Die Freien Sachsen erklärten in einer Mitteilung unmittelbar nach den Wahlergebnissen:
"Leider hat es jedoch mit dem Landtagseinzug nicht geklappt: Das 'taktische Wählen' wurde zwar von den Anhängern der FREIEN SACHSEN verstanden, eine Angriffswelle der AfD hat uns aber die entscheidenden Zweitstimmen gekostet – dabei hätten beide Parteien von einem Einzug der FREIEN SACHSEN in den Landtag profitiert."
Sollte sich der Verdacht auf Wahlfälschung bestätigen, können die gewonnenen Stimmen "im Nachgang für ungültig erklärt werden", so ein Sprecher der Stadt Dresden nach Medienanfragen.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert resümierte nach der Wahl:
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Martin Sichert, MdB - @Martin_Sichert
Sachsen: Werteunion 0,3; Freie Sachsen 2,2; Basis 0,2; Bündnis Deutschland 0,3; das sind 3% verschenkte Stimmen. Hätten die 3% AfD gewählt, dann hätte die AfD mehr als ein Drittel der Sitze im Parlament, notwendig um zum Beispiel Verfassungsänderungen der Altparteien zu stoppen.
4:59 nachm. - 2. Sep. 2024 - 34.277 Mal angezeigt
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Laut Bild-Information am späten Vormittag, würden demnach mittlerweile sachsenweit alle Wahlbezirke überprüft, "in denen die Freie-Sachsen-Kandidaten überproportional viele Stimmen holten".
Nachtrag: "15:51 Uhr - Weitere manipulierte Stimmzettel in Sachsen entdeckt"
Mr.X, Tuesday, 03.09.2024, 17:33 (vor 81 Tagen) @ Mr.X
Weiteres aus dem Ticker:
15:51 Uhr - Weitere manipulierte Stimmzettel in Sachsen entdeckt
Im Zusammenhang mit mutmaßlich manipulierten Wahlzetteln in Dresden gibt es in Sachsen Hinweise auf weitere Betrugsversuche. Demnach gebe es "inzwischen 130 manipulierte Stimmzettel", heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. Auch aus zwei Wahlbezirken des Kreises Radeberg im Südwesten des sächsischen Landkreises Bautzen lägen der Polizei 14 gefälschte Wahlzettel vor. In Dresden gebe es darüber hinaus 17 weitere manipulierte Stimmzettel aus unterschiedlichen Wahlkreisen.
Bis dato Unbekannte hätten demnach in allen bekannten Fällen "das von Briefwählern gesetzte Kreuz auf dem Stimmzettel überklebt und durch ein Kreuz bei der Partei 'Freie Sachsen' ersetzt". Das Landeskriminalamt habe die Ermittlungen übernommen.
"Ermittlungen", die selbstredend im Sande verlaufen.
Das ist völliger Unfug und wieder eine Gestapo-Aktion.
Mockito, Tuesday, 03.09.2024, 22:13 (vor 81 Tagen) @ Mr.X
Die Freien Sachsen sind eine (entschlossene) Kleinpartei, die von sich selbst wissen, nie eine gewaltige Mehrheit zu generieren. Die werden mit 100 Fake-Stimmen auch nicht stärker oder würden dadurch "Regierungsverantwortung" bekommen. Solch eine Aktion wäre also von Beginn an vollkommen sinnlos. Kein normaler Mensch würde das machen.
Da steckt etwas ganz anderes dahinter: Die Gestapo im Auftrag der CDU hat sich jetzt die Freien Sachsen vorgeknöpft, weil die dem Faschisten Kretschmer vor Ort immer ziemlich auf die Pele gerückt sind (Stichwort: Volksverräter). Dafür haben sie jetzt einen Denkzettel von Kretschmers Gestapo bekommen, denn das hat ihn knallhart getroffen. Sagte er sogar selbst im GEZ-ZwangsTV.
Es ist doch kein Zufall, dass man (wegen des Briefgeheimnisses) die Spur der Verursacher dieser Wahlzettel nicht nachvollziehen kann. Das sagt die sächs. Polizei selbst im GEZ-ZwangsTV. Insofern steht nur im Raum, dass die Freien Sachsen (wenn es geklappt hätte) davon profitiert hätten, es gibt allerdings kein Beleg, dass sie es selbst waren. Das kann auch jeder andere, z.B. Gestapo oder Antifa etc., gewesen sein. Was gegen eine Täterschaft der Freien Sachsen spricht, ist die Sinnlosigkeit. Was für eine Täterschaft von Gestapo od. Antifa spricht, ist der mediale Rummel und die unbewiesene Schuldzuweisung, von der zweifelsfrei das Kretschmer-Regime profitiert.
Insofern ist eigentlich klar, wo die Täter zu suchen sind ... nämlich keinesfalls bei den Freien Sachsen. In Sachsen gibt es eine konservative Mehrheit, warum sollte man da betrügen? Leider werden die Konservativen in Sachsen von der CDU verraten, die mit den Linken in die Kiste steigen wird ... so wie sie es bedenkenlos mit SPD und Grünen getan hat.
Übrigens, mit der Aktion kann man davon ablenken, dass wahrscheinlich vom Kretschmer-Regime wirklich beschissen wurde. Man sprach von einer "Softwarepanne" bei der Geschichte mit der Sperrminorität für die AfD. Wer sagt uns eigentlich, dass die Wahlzählungssoftware ansonsten ... auch schon bei vorhergehenden Wahlen ... keine "Softwarepanne" hatte? Niemand! Ganz im Gegenteil: Es müsste jetzt alles noch einmal manuell geprüft werden, um Transparenz herzustellen. Bis jetzt steht im Raum, dass die Wahlsoftware tatsächlich eine Softwarepanne hatte. Bei dem sehr sehr knappen Wahlergebnis und Unterschied zwischen AfD und CDU muss man das schlichtweg vermuten. Und genau davon will man mit dem Manipulationsfake ablenken.
AFD behält trotzdem Sperrminorität
Leser, Wednesday, 04.09.2024, 09:35 (vor 81 Tagen) @ Mockito
bearbeitet von Leser, Wednesday, 04.09.2024, 09:42
Wahlleiter korrigiert Sitzverteilung — AfD behält trotzdem Sperrminorität
Der Landeswahlleiter musste einen Fehler bei der Sitzverteilung korrigieren, wodurch CDU und AfD je einen Sitz weniger bekommen. Die AfD landet infolge bei 40 Sitzen, was bei insgesamt 120 Sitzen nicht zur Sperrminorität reichen würde. Allerdings verzichtet der Direktkandidat der Freien Wähler wie angekündigt auf sein Mandat, weil die Freien Wähler keine Fraktionsstärke erreichen. Demzufolge werden nur 119 Sitze besetzt und die 40 Sitze der AfD reichen zur Sperrminorität.
Dies leitete Gerhard Wisnewski & Taem weiter...
Ist völlig egal
Mr.X, Wednesday, 04.09.2024, 09:41 (vor 81 Tagen) @ Mockito
Was Du schreibst mag ja stimmen.
Verwunderlich ist nur, da wurde Wahlfälschung NACHGEWIESEN. Wie man meinen sollte, ein Kapitalverbrechen. Und kein "Qualitätsmedium" macht daraus eine Top-Geschichte. Sogar die "Alternativen" haben offenbar Angst davor als als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt zu werden. Aber:
DA IST SOEBEN WIEDER EINE BOMBE GEPLATZT!
Nachtrag: "..gefälschte Neonazi-Stimmen in Sachsen: Jetzt ermittelt das LKA - Wahlzettel überklebt - Kreuze neu gesetzt"
Mr.X, Wednesday, 04.09.2024, 13:23 (vor 81 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mr.X, Wednesday, 04.09.2024, 13:31
... Und kein "Qualitätsmedium" macht daraus eine Top-Geschichte...
Da ist irgendwas oberfaul. Anhand der Stimmungslage vor der Wahl, war davon auszugehen, dass die Kartellparteien - einschließlich der CDU - sang- und klanglos den Bach runter gehen. Nur durch massive Wahlfälschung lassen sich derlei Ergebnisse erklären. Und jetzt kommen die allen Ernstes mit "100 überklebten" Wahlzetteln von "Neonazis"! Klingt nach lupenreiner Nebelkerze, würden Rechtsradikale behaupten. Naja, dann werden sicherlich weniger Fragen zu Millionen von gefälschten CDU-Wahlzetteln gestellt.
Zu den "Neonazis" und zum Staatsschutz [SS], via "Qualitätspresse":
03.09.2024 - Noch mehr gefälschte Neonazi-Stimmen in Sachsen:
Jetzt ermittelt das LKA
Wahlzettel überklebt ++ Kreuze neu gesetzt
Michael Deutschmann/ Thomas Fischer
Der aufgedeckte Wahlbetrug in Dresden ist womöglich noch viel größer als zunächst angenommen. Der Staatsschutz ermittelt und nun prüft auch der Landeswahlleiter. Am Montag war bekannt geworden, dass in zwei Dresdner Wahlbezirken im Norden der Stadt bei zunächst 100 Briefwahldokumenten die ursprünglichen Kreuze überklebt und die Stimmen zugunsten der rechtsextremen Freien Sachsen gefälscht wurden. Die Stadt Dresden stellte inzwischen Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Wahlbetrug. Der Staatsschutz ermittelt.
Wie BILD erfuhr, seien die Kreuze im Bereich Langebrück – meist jene für den CDU-Politiker Christian Hartmann (49) – „ganz dünn und sehr professionell überklebt worden, sodass man es kaum sehen konnte“. Profiteur des Betruges ist Freie-Sachsen-Kandidat Dietmar Grahl, einst Dresdner Kreischef der Neonazi-Truppe NPD. Wahlhelfer hätten dies anfangs nicht erkannt, wenn sie die Wahlzettel in der Hand hatten. Die neuen Kreuze bei der Erst- und Zweitstimme des Freie-Sachsen-Kandidaten seien äußerst professionell gefälscht worden, hieß es. Da es sich bei den geklauten Stimmen laut BILD-Informationen ausschließlich um Briefwahlunterlagen handelt, geraten nun Personen in den Fokus der Ermittler, welche mit den Wahlbriefen nach der heimischen Stimmabgabe in Kontakt gekommen sind. Dies könnten Mitarbeiter in zwei Pflegeheimen sein – aber auch Postboten, Kuriere oder Mitarbeiter in Brief-Verteilzentren.
Betrugsverdacht jetzt in ganz Sachsen
Und die Sache zieht weiter Kreise. Auch der Landeswahlleiter ist inzwischen aktiv geworden. Demnach würden jetzt alle Wahlbezirke überprüft, in denen die Freie-Sachsen-Kandidaten überproportional viele Stimmen holten. Nach BILD-Informationen gibt es bereits erste Hinweise, dass der Betrug auch in anderen Wahlkreisen in Sachsen stattgefunden hat. „Das kann noch mal heiß werden“, sagte ein Ermittler zu BILD. Sollten auch in anderen Wahlbezirken entsprechende Betrügereien aufgedeckt werden, könnte dies etwa für die FDP dramatische Folgen haben. Den Liberalen fehlen nämlich nur einige Dutzend Stimmen bis zur 1-Prozent-Marke, die für die Erstattung von Wahlkampfkosten wichtig ist.
Weitere gefälschte Stimmzettel entdeckt
Inzwischen teilten die Behörden mit, dass weitere Manipulationen festgestellt worden seien. Demnach liegen der Dresdner Polizei 14 Stimmzettel aus zwei Wahlbezirken des Kreises Radeberg vor, bei denen Unbekannte ebenfalls das von Briefwählern gesetzte Kreuz auf dem Stimmzettel überklebt und durch ein Kreuz bei der Partei „Freie Sachsen“ ersetzt haben. Weitere 17 manipulierte Stimmzettel sind in anderen Dresdner Wahlkreisen hinzugekommen, sodass sich die Gesamtzahl der gefälschten Stimmzettel auf 130 erhöht hat. Das Landeskriminalamt Sachsen hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen. Aktuell beraten Vertreter des Landeswahlleiters über das weitere Verfahren. Bis dahin allerdings ist die Wahl zumindest im Dresdner Norden ungültig. Nach der Rechenpanne zur Sitzverteilung im neuen Landtag ist der Dresdner Wahlbetrug bereits der zweite schwerwiegende Zwischenfall bei der sächsischen Landtagswahl.
Lebt im vollendeten Mafia-Faschismus - Mr.X
So ein Wahlbetrug ist "unverzeihlich". Die Wahl sollte rückgängig gemacht und wiederholt werden.
Mockito, Wednesday, 04.09.2024, 20:57 (vor 80 Tagen) @ Mr.X
Es ist offenbar einiges schief gelaufen. Warum nicht alles noch mal von vorne beginnen?
Wahlbetrug geht weiter: "Campact hat 25.000€ Bestechungsgelder pro Person gezahlt!"
Mr.X, Friday, 06.09.2024, 12:28 (vor 79 Tagen) @ Mockito
bearbeitet von Mr.X, Friday, 06.09.2024, 12:34
Es ist offenbar einiges schief gelaufen ...
... klingt ziemlich passiv. Ist also nur mal eben so passiert, oder wie?
Warum nicht alles noch mal von vorne beginnen?
Warum nicht alle von denen direkt in den Knast stecken und die eigene Medizin verabreichen (Stichwort: "Beweislastumkehr")?
Hier weitere kriminelle Machenschaften:
Campact hat 25.000€ Bestechungsgelder pro Person gezahlt!
Vermietertagebuch - Alexander Raue - 332.000 Abonnenten - 87.634 Aufrufe - 06.09.2024
Der Wahlskandal in Sachsen wird immer grösser und jetzt ist auch noch massive Bestechung aufgeflogen! Das linke Organisation hat 25.000€ Bestechungsgeld pro Person gezahlt, um die AfD zu verhindern! Das wird der grösste Wahl-Skandal, den unser Land je gesehen hat!
[...]
Von Vermietertagebuch - Alexander Raue angepinnt - @Vermietertagebuch - vor 4 Stunden
Ergänzung: Nein, diese 25.000€ waren nicht "nur" finanzielle Unterstützung. Wenn eine Organisation - die vom Staat mit Steuergeld gefördert wird - danach direkt Geld an Direktkandidaten gibt, dann ist das hochgradig kriminell! Da gibt es absolut NICHTS schön zu reden!
Die CDU ist immer drin. Schon sehr merkwürdig.
Günni, Sunday, 01.09.2024, 21:54 (vor 83 Tagen) @ Gast
- kein Text -
Freistaat Sachsen, Freistaat Thüringen: Kanton Schwyz liegt vorn... :-)
Manhood, Tuesday, 03.09.2024, 13:57 (vor 82 Tagen) @ Gast
Einfach mal so zum Vergleich, letzte Nationalratswahlen 2023 Kanton Schwyz:
35.9 % SVP (Schweizerische Volkspartei)
9.5 % Josef Ender (rechtes SVP-Mitglied mit eigener freien Liste)
45.4 % Rrrrääääächtsstimmen!
https://www.wahlen.admin.ch/de/sz/
Grüsse aus dem Kanton Schwyz (mehr rechts ist kein Kanton)
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Die werden bestimmt bezahlt :-D
Mr.X, Tuesday, 03.09.2024, 17:44 (vor 81 Tagen) @ Manhood
Aus dem Wahlticker:
14:30 Uhr - "Wir wissen, dass AfD und BSW bezahlt werden" – Habeck brennen die Sicherungen durch
[Bildunterschrift:] Verbreitet gerne Verschwörungstheorien über politische Gegner: Wirtschaftsminister Rober Harbeck (Dresden, 30. August 2024)
Jan Woitas/dpa / www.globallookpress.com
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat beim Wahlkampfabschluss der Grünen in Dresden wüst gegen die politische Konkurrenz gepöbelt. Nach der Bemerkung, man dürfe bei den Grünen unterschiedlicher Meinung zum Krieg in der Ukraine sein, sagte er:
"Sich seine Meinung bezahlen zu lassen, im Internet Stimmen zu kaufen, Trollarmeen aufzubauen, eine Meinung gekauft zu bekommen, das ist widerlich und das gehört sich nicht und ihr wisst, dass AfD und BSW genau so bezahlt werden."
Sahra Wagenknecht persönlich warf er vor, noch im Jahr 1989 in die SED eingetreten zu sein und die "Demokratie mit Gummihandschuhen" anzufassen.
Auf der Pressekonferenz zum Wahlergebnis des BSW nahm Sahra Wagenknecht auch Stellung zu diesen Anfeindungen. Das seien "dreiste Lügen", und die Behauptung, das BSW und die AfD würden sich für die Haltung zum Ukraine-Krieg bezahlen lassen, sei "unverschämt und niveaulos". Habeck solle sich in Bezug auf Korruptionsvorwürfe "lieber an die eigene Nase fassen". Man werde prüfen, juristisch gegen diese Behauptungen vorzugehen.
Was für eine Witzfigur!
http://berufsdemonstrant.de/
Mockito, Wednesday, 04.09.2024, 21:07 (vor 80 Tagen) @ Mr.X
Ist zwar nur eine Satire-Seite, aber unter Beachtung von Faesers üppiger Fördermittelverteilung an linkes Gesindel durchaus als realistisch denkbar. Wir kennen ja genug "spontane Demonstrationen" "breiter gesellschaftlicher Bündnisse" und der "Zivilgesellschaft", die sicher nicht ganz umsonst dort vor Ort doof rumstehen und "Haltung" zeigen.