Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

130900 Einträge in 32647 Threads, 293 registrierte Benutzer, 108 Benutzer online (0 registrierte, 108 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die CDU betrügt in Sachsen und Thüringen alle konservativen Wähler! (Politik)

Mockito, Wednesday, 04.09.2024, 22:03 (vor 179 Tagen)

[image] [image]

Die Mehrheit der Bürger in beiden Bundesländern haben konservativ gewählt und wollen eine konservative Politik haben. Es ist der Wählerwille, dass die beiden stärksten Parteien regieren sollen.

Die CDU verweigert sich dem Wählerwillen und denkt derweil nur an die Macht & Pfründe ihrer Apparatschniks. Das ... und das Brandmauer-Gequatsche ist zutiefst undemokratisch und offenbart jedem Bürger, was diese Parteien wirklich unter "unsere Demokratie" verstehen.

Demokratie ist, den Wählerwillen umzusetzen. Der Wähler ist der Souverän, eine Regierung nur Auftragnehmer des Volkes. Was wir hier gerade erleben, ist die Fortsetzung der SED-Politik von vor 30 Jahren. Dort war es genauso: Die Partei (also eine kleine machtgeile Clique von Apparatschniks) hat festgelegt und das Volk hatte zu gehorchen. Das ist keine Demokratie. Demokratie geht genau anders herum.

Ich kann euch sicher sagen, dass das was gerade vor unser aller Augen von den Altlastenparteien durchgezogen wird, schief gehen wird. Weil es schief gehen muss.

Die CDU wird dieses antidemokratische Verhalten nicht überleben. Merkel hat der CDU die Schlinge um den Hals gelegt, Kreaturen wie Merz, Voigt und Kretschmer treten gerade den Hocker weg.

Ex-Politiker der SPD meint: "Putins Sieg"

Christine ⌂ @, Thursday, 05.09.2024, 14:18 (vor 178 Tagen) @ Mockito

Der Sieger der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen heißt nicht Wagenknecht, nicht Höcke oder Kretschmer, sondern Wladimir Putin.

Die Gesellschaft, die 1989 so entschlossen den kurzen historischen Augenblick genutzt hat, um aus dem mit Stacheldraht und Schießbefehl gegen die eigene Bevölkerung umfriedeten sowjetischen Völkergefängnis auszubrechen, hat sich grundlegend verändert. Etwas östlich von uns liegt ein Land, die Ukraine, das ein noch ungleich härteres Schicksal hatte als wir und deshalb ebenfalls aus diesem Gefängnis ausbrach. Als die Sowjetunion auf russische Initiative hin aufgelöst war, stimmten auch die Menschen dort für ihre Unabhängigkeit. Der russische Präsident Jelzin legitimierte diesen Schritt ausdrücklich. Die Ukrainer waren ein friedfertiges und etwas zu gutgläubiges Volk. Die im Lande lagernden Atomwaffen übergab man dem mächtigen Nachbarn Russland, im Vertrauen auf die USA und Großbritannien, die gemeinsam mit Russland die territoriale Unversehrtheit und Souveränität der Ukraine zu garantieren versprachen.

Belehrt durch die eigene Geschichte, in dessen Folge es mehrmals von der Landkarte getilgt und durch Massenmorde unfassbaren Ausmaßes dezimiert wurde, war das Vertrauen der neuen, unabhängigen Ukraine zu Russland begrenzt. Die Ukrainer wollten daher mehr Sicherheit als eine bloße vertragliche Willenserklärungen – wie sich zeigte, zu Recht. Man beantragte die Aufnahme in die NATO, was die NATO – insbesondere Deutschland – verweigerte. Eventuelle Feinde konnten nun von der Schutzlosigkeit des Landes ausgehen.

Im Frühjahr 2014 wurde die Ukraine, die ihrem Nachbarn zu keiner Zeit irgendeinen Schaden zugefügt hatte, von Russland überfallen. Lange behaupteten die Russen, nicht etwa sie selbst, sondern ukrainische Separatisten, die sich der Kiewer Regierung entziehen wollten, hätten in den fraglichen Gebieten die Macht ergriffen – bis sie schließlich einräumten: Das war eine Lüge. Es waren die Russen. Sie hatten den Krieg vom Zaun gebrochen. Die Krim wurde annektiert, der Krieg in den festgefahrenen Fronten des Donbas tobte nun acht Jahre. Die Garantiemächte USA und Großbritannien dachten nicht daran, zu ihrem Versprechen zu stehen.

Deshalb konnten die Russen zum Generalangriff übergehen. Am 24. Februar 2022 überfielen sie Kiew, wurden dort zwar zurückgeschlagen, besetzen aber die gesamte Küste des Asowschen Meeres bis tief ins Festland hinein. Sie zerbombten in unfassbarer Brutalität die Infrastruktur der Ukraine, beschossen wahllos Krankenhäuser, Kindergärten, Supermärkte und Getreidehäfen, griffen zu Streubombern und Giftgas. Der stellvertretende Chef des russischen Sicherheitsrates und Pateichef der Partei Putins sprach von einem gemeinsamen Raum vom Wladiwostok bis Lissabon und davon, dass er Panzer nach Berlin schicken werde. Im russischen Staatsfernsehen wurde der Einsatz von Kernwaffen und der Atomkrieg gegen den Westen mit Abwürfen über London und Berlin gefordert.[..] https://www.achgut.com/artikel/putins_sieg/

Ja klar, die Menschen im Donbass haben sich selbst Bomben auf die Köpfe geworfen, Streubomben geworfen etc.
EU-Politiker wollen ja, dass Russland auf keinen Fall gewinnt, also muss man dieses Land zerstören. Logischerweise würde das bedeuten, dass man das Land danach erobert. Demnach sind das nicht die Ideen von Russlands Politiker sondern die eigenen Wünsche. Das mit dem gemeinsamen Raum vom Wladiwostok bis Lissabon wurde tatsächlich von den Russen gesagt, allerdings war das anders gemeint, als Arnold Vaatz behauptet.
Die Kommentare zu diesem Artikel sind auf jeden Fall wesentlich besser als der Bericht. Der hat so richtig einen auf den Deckel bekommen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

irgendwie danischdoof

Hinz @, Thursday, 05.09.2024, 14:26 (vor 178 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Ex-Politiker der SPD meint: "Putins Sieg"

Wladimir der Große, Residenzstadt Sankt Putinsburg, Thursday, 05.09.2024, 17:10 (vor 178 Tagen) @ Christine

Dieser Sozi muss ziemlich dumm sein, sonst würde er wissen:

Es ist mir völlig egal, wer in dieser heruntergewirtschafteten Staatsruine namens Deutschland eine Wahl gewonnen hat.

Die CDU betrügt in Sachsen und Thüringen keine konservativen Wähler!

Manhood, Thursday, 05.09.2024, 16:23 (vor 178 Tagen) @ Mockito

Die ganz einfach deshalb, weil die Union keine konservative Partei ist!!!

Die Mehrheit der Bürger in beiden Bundesländern haben links gewählt und wollen eine linke Politik haben. Es ist der Wählerwille, dass die sozialistischen Parteien regieren sollen.

Was wir hier gerade erleben, ist die Fortsetzung der SED-Politik von vor 30 Jahren. Dort war es fast genauso: Die Partei (also eine kleine machtgeile Clique von Apparatschniks) hat festgelegt und das Volk hatte zu gehorchen. Der einzige Unterschied ist, dass die SED nicht gewählt war. Das hier ist Demokratie, weil von den doofen Wählern so gewollt. Richtige Demokratie mit mündigen Bürgern geht genau anders herum: Wähler wählen für ihre Freiheit und ihren Wohlstand!

Ich kann euch sicher sagen, dass das was gerade vor unser aller Augen von den Altlastenparteien durchgezogen wird, schief gehen wird. Weil es schief gehen muss. Das ist im Sozialismus immer so! Der doofe Wähler bekommt nun jetzt das, was er bestellt hat. Eine Art Venezuela 2.0! :-P

Grüsse

Manhood, Text gerne korrigiert! :-D

--
Swiss Lives matter!!![image]

powered by my little forum