Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Wut bei den VW-Mitarbeitern auf die Grünen ist gewaltig! (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Saturday, 07.09.2024, 12:44 (vor 64 Tagen)

„Wütend bin ich vor allem auf die Politik, allen voran auf Habeck und seine Grünen“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/vw-arbeiter-rechnen-ab-wut-auf-die-bosse-das-e-auto-maerchen-und-die-gruenen-66d962a9dc3e7f14b48b1e0a

Tja, irgendein Idiot muss ja die Grünen mal gewählt haben ...

Jetzt ist es jedenfalls erst einmal zu spät. Wir genießen in vollen Zügen die grüne Transformation der Wirtschaft. Vor 13 Jahren hatte Habeck schon erklärt, was er von der deutschen Autoindustrie hält. Man hätte nur hinhören müssen. https://www.freiewelt.net/nachricht/habeck-erklaerte-2011-wir-brauchen-hier-keine-grosse-autoindustrie-10097766/

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VW-Mitarbeiter, eure Jobs sind nicht weg, ihr arbeitet nur nicht mehr.

Mitleser, Saturday, 07.09.2024, 12:52 (vor 64 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

- kein Text -

Korrekt: VW-Mitarbeiter, eure Jobs sind nicht weg, die haben halt nur jetzt andere ...

Mr.X, Sunday, 08.09.2024, 07:21 (vor 64 Tagen) @ Mitleser

... frei nach dem Kuhscheißestapler.

Falsch. Dieselskandal, Steuerkettekette, Cariad, Kleinwagen, Bev, Batterien

Gast, Saturday, 07.09.2024, 13:22 (vor 64 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

1. Dieselskandal, rund 40 Mrd sind weg. Die haette man investieren koennen.

2. Steuerkettenskandal, Motorschaden ab 40 tkm, es mussten alle Kettengetauscht werden. Teilweise nur Garantie bis 24 Monate, danach hat der Kunde Pech. Der kauft nie wieder VW.

3. Cariad Software, Hauptschueler bauen ein billiges Betriebssystem. Car In A Decade.
Software ist ueberall, Verbrenner und Elektro, nicht gut genug.

4. Schon lange kein Kleinwagen mehr, wie aeltere Polo oder dann Lupo 3 liter.

5. Batterieforschung verschlafen. vw Investierte 5 Mil, die Schlitzaugen 5 Mrd.

6. Elektroauto verpennt, die ID sind nicht genuegend ausgereift.

7. Mondpreise bis 100.000, kann sich keiner mehr leisten.

Nun kommts: Elektroautoanteil derzeit in China ca 30%, wird weiter stark steigen....

Das exponentielle Wachstum Elektro 1%, 2%, 4%, 8%, 16%, 32% hat man ausgesessen, nun gehts aber rasant auf 64%, und weiter.

"Wir sehen Volkswagen als das Unternehmen, das Tesla stoppen kann, da wir Fähigkeiten haben, die Tesla derzeit nicht hat ... Werden Tesla an der Linie von 30.000 Euro stoppen" (VW, Diess, 2017)

Und nun? Schlitzaugensteuer ist auf dem Weltmarkt uninteressant. Jedem Neubuerger ein 100.000 € VW durch "Sondervermoegen" vierfachwumms 400 Mrd schenken?

Sind das nicht die Saudis die das Ein-Liter-Auto verhindert haben?

Hinz @, Saturday, 07.09.2024, 13:44 (vor 64 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Die Besties der Demokratie im Mittleren Osten?

*** ACHTUNG *** GESCHICHTSFÄLSCHER UNTERWEGS ****

Documenta, Saturday, 07.09.2024, 14:26 (vor 64 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Hier starten wirklich welche den fruchtlosen Versuch, die Grünen von ihrer Schuld an der Misere freizuschreiben. Lasst es! Es geht ins Leere! An dem was in der Wirtschaft passiert, sind die grünen Ökosozialisten schuld und kein Saudi oder eine Steuerkette.

Tesla in Berlin will expandieren....

Gast, Saturday, 07.09.2024, 15:01 (vor 64 Tagen) @ Documenta

owt

Steuerkette? Dann wissen wir ja wessen Bello du bist

Hinz @, Saturday, 07.09.2024, 15:20 (vor 64 Tagen) @ Documenta

Das ein Ölexporteur wohl ein Interesse daran haben könnte keine 1-Liter Autos auf Straßen zu sehen sondern lieber möglichsts schwere SUVs liegt irgendwie auf der Hand.


Da sehe ich die Grünen eher als die Dummchen, die in ihrer Ignoranz mitgezogen haben, als als die Ziehenden.

Steuerkette... Insider

Gast, Saturday, 07.09.2024, 17:00 (vor 64 Tagen) @ Hinz

Das stand in den Medien, gab auch haufenweise Forenbeitraege...

Ein Schrotthaendler hat mal geplaudert. Die haben das angeblich unter Materialwert angeboten, damit die Motoren nicht verrecken. Konnte natuerlich keine andere Werkstatt mithalten.

zbsp dieses schoene beispiel

https://www.motor-talk.de/forum/1-4-tsi-erst-steuerkette-dann-motorschaden-t4367464.html

und medien

https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/1-4-tsi-motor-vw-bestaetigt-motorschaeden-durch-produktionsfehler/6505670.html

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Audi 100 - nur 1,76 Liter auf 100km - das sparsamste Auto der Welt 1989

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 07.09.2024, 16:00 (vor 64 Tagen) @ Documenta

Es wurden zwar einige Klimmzüge gemacht um so einen niederen Verbrauch zu erreichen, aber letztendlich hat der Markt die Thematik nicht angenommen. Gefordert war dicker, breiter, schneller ...

https://www.youtube.com/shorts/AoFJx9t-G5M

Rainer

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Scheint eine "Ente" zu sein

Mr.X, Sunday, 08.09.2024, 07:11 (vor 64 Tagen) @ Rainer

https://www.youtube.com/shorts/AoFJx9t-G5M

War wohl ein Fake (damals noch "Ente" genannt) - kennt man von denen, wie z.B. einwenig später beim sogenannten "Dieselskandal" (Anmerkung dazu weiter unten). Der Mr.X fährt diesen hier:

[...]
Der erste AX Diesel kam im Februar 1989 mit einem neuentwickelten Vierzylinder-Aluminium-Motor auf den Markt, der bei 1,4 Liter Hubraum 53 PS leistete. Der Durchschnittsverbrauch lag bei 4,6 Liter auf 100 Kilometer. Beim AX Diesel des Jahrgangs 1992 wurde laut Verkaufsprospekt von Citroën ein Verbrauch bei 90 km/h von 3,2 Liter ermittelt, allerdings mit speziellen Leichtlaufreifen von Michelin. 1994 stellte der AX Eco (Bild unten) einen Verbrauchsweltrekord von 2,7 Liter auf 100 km auf. Der Eco war ein modifizierter Versuchsträger auf Grundlage des Dieselmodells. Der nur 672 Kilogramm schwere Wagen erhielt dazu ein lang übersetztes Getriebe und Modifikationen an der Einspritzung. Außerdem wurden leichte Karosserieteile aus Kunststoff und strömungsgünstige Verkleidungen verwendet. Die Reifen hatten einen besonders niedrigen Rollwiderstand.
[...]

Der 1992er 1.4D des Mr.X benötigt zwischen 3,1 Liter bis 4,5 Liter, je nach Fahrweise (siehe dazu auch "Spritmonitor").

Und ja, der Mr.X hat auch eine 2CV.

------

Anmerkung:

23. September 2019 - Hörerfrage
Was wurde aus dem 2-Liter-Auto?

1989 warb Audi mit einer großen Aktion für den sparsamsten Motor aller Zeiten: Gerade mal 1,76 Liter pro Hundert Kilometer habe ein Audi 100 auf seiner Fahr quer durch Europa verbraucht. Was wurde aus dem Wundermotor?

Quer durch Europa mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,76 Litern Diesel - und zwar mit einem Audi 100: Das hat tatsächlich unter Aufsicht des TÜVs 1989 stattgefunden. Im ZDF-Fernsehbeitrag heißt es: "Man fuhr von Holland durch Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien und wieder Frankreich. Insgesamt 4818 km mit nur einer Tankfüllung."

Ungläubig fragte der Reporter damals den Audi-Technikvorstand Jürgen Stockmar: "Und dieses Auto kommt auch wirklich auf den Markt?" Der antwortete: "Da sind wir fest entschlossen. Wir werden wahrscheinlich Ende Januar 1990 dieses Auto den Medien vorstellen."

Was ist mit dem 1,76-Liter-Auto passiert?

Unsere Recherchen beim TÜV Rheinland und TÜV Süd verliefen erfolglos. Der Vorgang sei zu lange her, heißt es. Auffindbar ist aber Audi-Vorstand Jürgen Stockmar. Er ist 30 Jahre später als Honorarprofessor an der Universität Wien tätig. An ihn also die Frage: Was ist aus dem Versprechen geworden? Wo ist das Auto, wo ist der Motor hin?

Ich konnte damals mit Bestimmtheit sagen: Wir werden diese Technologie im nächsten Jahr auf den Markt bringen. Denn 1990 haben wir die in dem Audi 100 C3 exakt mit diesem Motor, 2,5 Liter TDI, 115 PS angeboten.
- Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi

Geringer Verbrauch war nur durch Tricks möglich

Obwohl exakt dieser Turbodiesel seitdem in millionenfacher Stückzahl verbaut wurde, fuhr und fährt niemand mit nur einer Tankfüllung quer durch Europa. Woran liegt das? Jürgen Stockmar sagt, man habe alles Menschenmögliche getan, um Diesel zu sparen: Es wurde eine Strecke mit wenig Verkehr gesucht, die kaum bergauf ging. Ein Rückspiegel wurde abgeschraubt und die Reifen voll aufgepumpt.

Das Auto hatte Reifen, die eine Vorwegnahme der sogenannten Leichtlaufreifen waren. Wir haben geschaut, dass keine zusätzlichen elektrischen Verbraucher im Auto waren, wie Radio und ähnliches. Wir sind tagsüber gefahren, damit wir wenig Licht gebraucht haben. Das Auto hatte keine Klimaanlage. Fahrer und TÜV-Prüfer waren der sogenannte Standardmensch: 75 Kilogram, 1,75 Meter groß.
- Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi

Das Auto fuhr nur 60 Kilometer pro Stunde

Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 60 Stundenkilometer. Damit ist klar, dass niemand unter Normalbedingungen 1,76 Liter im Schnitt verbrauchen kann. "Wenn das Auto durch Städte fährt, sind diese Verbräuche gar nicht erreichbar", sagt Stockmar.

Auf diese außergewöhnlichen Bedingungen weist auch Professor Günther Prokop, Fahrzeug-Experte der TU Dresden hin. "Wenn Sie dann die Klimaanalage einschalten, dann sind Sie von 1,7 Liter sofort weg in Richtung drei Liter."

Audi führte die Kunden in die Irre

Insofern waren und sind die 1,76 Liter für die Kunden schon sehr irreführend. Jürgen Stockmar war sich dessen bewusst. "Darüber haben wir uns mit den Marketingleuten viele Gedanken gemacht. Es ging darum, eine neue Technologie in den Markt einzuführen und das war sozusagen die Vorbereitung dafür."

Nicht verwunderlich ist deshalb auch, dass manche Leute tatsächlich glauben, die Erdöl- und die Auto-Lobby hätten die Produktion dieses millionenfach verbauten Motors erfolgreich verhindert.

Auto verbraucht mehr als im Prospekt angegeben

Bis heute wundern sich Autokäufer, warum ihr Auto mehr verbraucht, als eigentlich im Hochglanzprospekt angegeben wird. Da gibt es nach wie vor einen Unterschied, gibt Jürgen Stockmar zu, der bei verschiedenen Autobauern die Technikabteilungen geleitet hat.

Wenn Sie heute die Verbrauchswerte betrachten, die bei den verschiedenen Tests gemacht werden, dann erreichen Sie auch Werte, die der normale Fahrer nicht erreichen kann. Deshalb gibt es ja jetzt gerade den Umschwung in neue Testverfahren. Damit versucht man mit den Ergebnissen etwas dichter an den Normalalltag heranzukommen.
- Jürgen Stockmar, früherer im Vorstand von Audi

Volkswagen hat das 1-Liter-Auto gebaut

Vier bis acht Liter verbrauchen moderne Diesel je nach Motorisierung, Ausstattung, Gewicht und Fahrweise. Und trotzdem ist immer wieder von ein-, zwei- oder drei-Liter Dieselautos die Rede. Immer wieder sieht man in Autozeitschriften entsprechende Pilotstudien. Ja, sagt Professor Prokop, diese Prototypen gibt es, aber es ist niemals der Motor allein, der so ein Fahrzeug ausmacht:

Grundsätzlich muss man wissen, dass der Verbrauch eines Fahrzeugs ein Gesamtfahrzeugthema ist. Das bedeutet, es hat mit allen Bauteilen und Komponenten im Fahrzeug zu tun. Wenn überhaupt, dann gibt es ein Ein-Liter-Auto und wie das aussieht, wissen wir auch. Volkswagen hat mal ein Experiment gemacht. Es ist sehr spartanisch: Das Fahrzeug ist, glaube ich, weniger als einen Meter hoch. Ich würde vermuten, der Einstieg ist sehr, sehr mühsam und der Ausstieg auch. Das ist nicht das, was Sie jeden Tag fahren wollen.
- Professor Günther Prokop, TU Dresden

Drei-Liter-Auto wäre möglich

Natürlich wird weiter geforscht, um die Verbräuche zu minimieren. Bei Alltagsfahrzeugen mit Radio, Klimaanalage und bequemem Einstieg sieht Günther Prokop noch ein Potential 20 bis 30 Prozent Ersparnis beim Treibstoff-Verbrauch. "Das bedeutet nicht, dass man das heute schon in der Schublade hätte. Das ist einfach die Abschätzung aus heutiger Sicht, wo man mit den Technologien, die man jetzt gerade in den Vorentwicklungen hat, landen würde." Wenn es denn so käme, wären wir beim 3 Liter Auto unter ganz alltäglichen Bedingungen.

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Deine Ente ist eine Ente

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 08.09.2024, 10:29 (vor 64 Tagen) @ Mr.X

Mit dem Auto sollte nur vorgeführt werden, was technisch möglich ist, wenn man es darauf anlegt. Das soll aber zerredet werden. Die 60 Kmh sind so ein Beispiel. Es ist die Durchschnittsgeschwindigkeit und nicht die Höchstgeschwindigkeit. Über Land gefahren ist das ein sehr guter Wert. Meistens liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit dabei unter 50 kmh.

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Waere noeglich....

Gadt, Sunday, 08.09.2024, 15:49 (vor 63 Tagen) @ Mr.X

Klimaanlage besteuern. Bessere Daemmung und Lueftung nebst Waermeschutzscheiben sollten reichen.

Aussenspiegel koennen durch Kameras ersetzt werden. Nichts ist praktischer als beim Van die Rueckfahrkamera mit eingeblendetem Fahrweg aufgrund Lenkeinschlag.

Vom Viersitzer koennte man weg, auch wenn es nicht so spartanisch wie beim Rensult Twizzy sein muss. Hoehere Steuern fuer 4 und 7 Sitzer

Geschindigkeitsbegrenzung Pkw auf 70 kmh und das meiste an Sicherheitsblabla kann wegfallen. Dann hat mann 800 kg beim 4 Sitzer und 600 kg beim 2 Sitzer.

In sind aber SUV mit 2.3 bis 3.4 to. Kein Wunder, das der Gesamtdurchschnittsverbrauch immer mehr steigt. Auf dass der Poebel zur Seite weicht !

China baut den Wulong MiniEv (120 kmh, 100 km) fuer 4.000 €, Ziel 700.000 Stueck in 2024 (mit anderen Typen).....

Deswegen importieren die Grünen ja auch Armut nach Germoney, denn nach dem Import wird daraus Reichtum.

Günni, Saturday, 07.09.2024, 19:15 (vor 64 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

- kein Text -

Die Leistungsträgertöchterchenpartei

Hinz @, Saturday, 07.09.2024, 21:23 (vor 64 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Woher kommen denn die grauhaarigen Grüninnen.
Aus welchen Ställen.
Wer liegt auf der anderen Bettseite.

Einem Hühnerhaufen Vorwürfe machen und die Gockel davonkommen lassen.

Das ist genau der fiese Trick der liberal-konservativen Presse.

Arbeiter toben, der grosse Streit bricht los....

Manhood, Monday, 09.09.2024, 15:13 (vor 62 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Krise bei Volkswagen eskaliert

Wütende Audi-Arbeiter klauen 200 Schlüssel von Luxusautos

Volkswagen muss ein Fünf-Milliarden-Loch stopfen. Eine Kündigungswelle und Werksschliessungen werden immer wahrscheinlicher. Die Spannung bei den 200'000 Angestellten steigt. Erste Protestaktionen fallen heftig aus.

https://www.blick.ch/wirtschaft/krise-bei-volkswagen-eskaliert-wuetende-audi-arbeiter-klauen-200-schluessel-von-luxusautos-id20121310.html

Grüsse

Manhood :-)

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