Einen "Einzelfallticker" hat die AfD schon lange. (Einzelfallticker = Flüchtlingstagebuch) (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Deutschland zuerst!, Monday, 16.09.2024, 11:20 (vor 72 Tagen)
Wgvdl-"Einzelfallticker": "Mann sprengt Club-Eingang auf Kölner Partymeile in die Luft: Anschlag trägt die Handsch..."
Mr.X, Monday, 16.09.2024, 13:52 (vor 72 Tagen) @ Deutschland zuerst!
Brandaktuell:
16.09.2024 - 12:19 Uhr
Mann sprengt Club-Eingang auf Kölner Partymeile in die Luft:
Anschlag trägt die Handschrift der Mocro-Mafia
Georgios Xanthopoulos, Markus Langner, Alex Talash
Die Explosion von Köln war ein Anschlag: Das beweist das Video aus einer Überwachungskamera, das BILD exklusiv vorliegt.
Sehen Sie hier das ganze Video mit BILDplus.
[Zahlschranke]
Der Mr.X verwendet - sozusagen provisorisch - vorab diesen Smily für "Schutzsuchenden"-Sprengungen:
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Ausländergewalt
Messertod mittlerweile wahrscheinlicher als Herztod
Mockito, Monday, 16.09.2024, 21:56 (vor 72 Tagen) @ Deutschland zuerst!
Die schieben die Merkel-Gäste konsequent ab.
Quelle Screenshot: Mediengosse (nicht verlinkbar wg. hohem Ekelpegel)
Einzelfallticker - Prozessbeginn: "17-Jährige in Menden mit Benzin übergossen und verbrannt"
Mr.X, Tuesday, 17.09.2024, 11:36 (vor 71 Tagen) @ Deutschland zuerst!
Hä, ... die Schwester seiner Ex-Verlobten mit Benzin übergossen und angezündet...?
Was ist denn das für eine Nummer? Wieso die Schwester? Und muß man die gleich anzünden? Mr.X versteht nicht, welchen Smily er verwenden kann!
Artikel von RP ONLINE • 15 Std. • 2 Minuten Lesezeit
17-Jährige in Menden mit Benzin übergossen und verbrannt
Arnsberg/Menden. Aus Trennungsschmerz soll ein Mann die Schwester seiner Ex-Verlobten mit Benzin übergossen und angezündet haben. Details zu der tödlichen Brandstiftung in Menden im Sauerland erschütterten kurz vor dem Prozessstart.
Ein halbes Jahr, nachdem er in Menden im Sauerland eine 17-jährige mit Benzin übergossen und angezündet haben soll, steht in Arnsberg am Dienstag (17. September, 8.30 Uhr) ein 24-jähriger wegen Mordes vor dem Landgericht. Die junge Frau war zwei Wochen nach der Attacke an ihren schweren Verbrennungen gestorben. Wie aus der Ankündigung des Gerichtes in dem Fall hervorgeht, soll die nicht verkraftete Trennung von seiner Verlobten der Anlass für die Tat gewesen sein. Das Opfer war die Schwester der Ex-Verlobten.
Der Angeklagte soll laut Landgericht Arnsberg am Abend des 22. März 2024 an der Wohnungstür der Familie geklingelt haben. Als deren Schwester öffnete, soll er sie nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft mit Benzin übergossen und angezündet haben. Beim Versuch ihre Tochter zu retten, erlitt auch die Mutter eine leichte Verbrennung. Eine weitere Ersthelferin erlitt eine Rauchvergiftung. Bei dem Feuer soll es zudem zu einer Explosion gekommen sein. Das Gericht berichtete von einem Sachschaden in Höhe von 300.000 Euro.
Angaben zum Tathergang waren lange nicht öffentlich
Den früheren Angaben von Polizei und Feuerwehr zufolge waren neben der lebensgefährlich verletzten 17-Jährigen bei dem Feuer in einem Mehrfamilienhaus insgesamt fünf weitere Personen leicht verletzt worden. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten in den Tagen nach der Tat von Hinweisen auf Brandstiftung und schließlich auch von der Festnahme eines jungen Mannes wegen eines zunächst versuchten, später dann vollendeten Tötungsdeliktes berichtet. Er kam in Untersuchungshaft. Details zum mutmaßlichen Tathergang wurden bis zur Anklage aus ermittlungstaktischen Gründen allerdings nicht mitgeteilt.
Es wird eine umfangreiche Beweisaufnahme beim Prozess erwartet: 14 Verhandlungstage bis in den Dezember hinein sind laut Vorschau terminiert.
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Abfackeln ist in Mode: Rentner mit Benzin übergossen und angezündet.
Beobachtet, Tuesday, 17.09.2024, 12:47 (vor 71 Tagen) @ Mr.X
https://youtu.be/Nr2U2Phe0Vc?si=5-MNqN2l5FALyNPP
Das ganze fand in Cuxhaven statt. Polizei schützt Kanake, da sie die Nationalität nicht angeben will vom Täter. Wäre es ein echter Deutscher, dann unverpixelt, voller Name.
Aber immerhin wissen wir: es war eine Kanake.
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Ausländergewalt
WGvdL-"Einzelfallticker": "Explosion in Köln in Shop von Düsseldorfer Mode-Label „LFDY“"
Mr.X, Wednesday, 18.09.2024, 12:34 (vor 70 Tagen) @ Deutschland zuerst!
Köln wird bunt und laut:
18.09.2024 - Kriminalität
Explosion in Köln in Shop von Düsseldorfer Mode-Label „LFDY“
Von Dagobert Ernst - Online-Redakteur/in
Köln/Düsseldorf. Zum zweiten Mal diese Woche gab es in Köln eine Explosion. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. Steckt die „Mocro-Mafia“ dahinter?
Nach einer Explosion in einem Modegeschäft am frühen Mittwochmorgen in der Kölner Innenstadt gibt es viele Vermutungen, aber bis dato keine belastbaren Erkenntnisse. Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Köln am Morgen auf Nachfrage. Erst am Montag explodierte ein Sprengsatz an einem Club, nur gut einen Kilometer vom Ort des Geschehens in der Kölner Ehrenstraße entfernt. Gibt es einen Zusammenhang? Die jüngste Explosion geschah am Mittwoch gegen 5 Uhr früh im Kölner Shop des Düsseldorfer Modelabels LFDY. Das Geschäft wurde schwer beschädigt, die Schaufenster waren durch die Detonation zersprungen. Zeugen wollen laut örtlichen Medienberichten eine 18 bis 20 Jahre alte Person gesehen haben, die nach der Tat vom Tatort geflüchtet sein soll.
Explosion in „LFDY“-Store in Köln: Eine Person wurde verletzt
Am Sitz des Unternehmens, das ausgeschrieben „Live Fast Die Young“ bedeutet, in einem hippen Hinterhof in der erweiterten Düsseldorfer Innenstadt gab es am Mittwoch keine Auskünfte. Die Läden des Labels, das 2012 in Düsseldorf gegründet worden war und das sich rühmt, Stars aus der internationalen Rapper-Szene und aus dem Profi-Fußball zu seinen Kunden zu zählen, würden vom Label selbst geführt. Weitere Geschäfte gibt es in Düsseldorf-Flingern, Berlin, München, Hamburg, Amsterdam und London. Zum Hintergrund der Tat gab es am Mittwoch bei Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln noch keine belastbaren Erkenntnisse. Sprengstoff-Experten des Landeskriminalamts NRW aus Düsseldorf seien vor Ort, um den Tatort zur untersuchen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage. Eine Person sei verletzt worden, hieß es. Angeblich handelt es sich laut örtlichen Zeitungsberichten um einen Obdachlosen, der versucht habe, nach der Explosion im Laden zu löschen. Er sei erst nach der Explosion am Tatort eingetroffen, gehe aus Videobildern hervor.
Zusammenhang zur „Mocro-Mafia“?
Der Tatort liege in der Ehrenstraße, einer „Parade-Einkaufsstraße“ in der Kölner Innenstadt, beschrieb der Justiz-Sprecher. Das Geschäft sei etwa einen Kilometer entfernt von der Disco „Vanity“ an der Kölner Party-Meile Hohenzollernring, an der es Montagfrüh ebenfalls eine Explosion gegeben hatte. Eine Reinigungskraft habe dabei ein Knalltrauma erlitten, hatte die Polizei mitgeteilt. Weitere Verletzte gab es nicht. Die Disco war beim Zeitpunkt der Detonation geschlossen. Die Kölner Polizei sucht nach der Detonation an der Disco von Montag mit Fotos nach einem Verdächtigen. Inwieweit er zur sogenannten „Mocro-Mafia“ gehört, der mehrere ähnliche Anschläge aus den vergangenen Monaten, u.a. in Köln, Düsseldorf und Duisburg, zugeschrieben werden, sei jedoch weiterhin unklar, hieß es bei der Polizei.
Sitz des Modelabels LFDY: Polizei Düsseldorf ist „sensibilisiert“
Die Polizei in Köln ermittelt derzeit in einem groß angelegten Verfahren gegen mutmaßliche Personen aus dem „Mocro-Mafia“-Milieu. Zwölf Personen sind derzeit in Untersuchungshaft, sagte der Justizsprecher. Es gebe über 20 Beschuldigte in 25 Ermittlungsverfahren. Bei denen es unter anderem um Sprengstoffanschläge geht, aber auch um Entführungen in Bochum und Köln im Zusammenhang mit einem Streit von Drogenbanden. Erst Anfang August hatten Spezialkräfte der Polizei einen weiteren Verdächtigen festgenommen. „Zum möglichen Adressaten des Anschlags in dem Modegeschäft können wir noch nichts sagen“, erklärte der Justiz-Sprecher. Es seien auch andere Hintergründe möglich, etwa ein örtlicher Konflikt, hieß es bei der Justiz; Details nannte der Sprecher nicht. Unterdessen verfolgt die Düsseldorfer Polizei die Ermittlungen in Köln nach eigenen Angaben „aufmerksam.“ Ein Sprecher sagte, man sei in Bezug auf die Örtlichkeiten des Modelabels in der NRW-Landeshauptstadt „sensibilisiert“.
WGvdL-"Einzelfallticker": "Explosion in Düsseldorf - Zusammenhang mit „Mocro-Mafia“?"
Mr.X, Wednesday, 18.09.2024, 13:18 (vor 70 Tagen) @ Deutschland zuerst!
(Hinweis) Das im Text verwendete Kürzel "Mocro-Mafia" konsequent ersetzen durch "Holland-eingenistete Sandneger-Terroristen":
11.07.2024 - Ermittlungen
Explosion in Düsseldorf - Zusammenhang mit „Mocro-Mafia“?
Düsseldorf. Wieder gab es eine Explosion in NRW, diesmal in der Düsseldorfer City. Die Polizei prüft, ob es mit dem Konflikt zwischen Drogenbanden zu tun hat.
Nach einer Explosion vor einem Geschäftshaus in der Düsseldorfer Innenstadt in der Nacht zum Donnerstag prüft die Polizei einen Zusammenhang mit einem brutalen Konflikt unter Drogenhändlern. Geprüft würden Verbindungen mit vorausgegangenen Explosionen in Köln, Engelskirchen und Duisburg und der Geisel-Lage am vergangenen Freitag in Köln-Rodenkirchen, teilten die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Polizei Köln mit. Die Polizei Köln habe die Ermittlungen übernommen. Verletzt wurde durch die Detonation in Düsseldorf niemand, am Hauseingang entstand allerdings erheblicher Sachschaden. Zeugenaussagen zufolge soll eine dunkel gekleidete Person unmittelbar nach der Explosion in einem schwarzen Auto vom Tatort stadtauswärts weggefahren sein. Gegen 1.30 Uhr hatten Anwohner einen lauten Knall gemeldet.
Zeugenaussagen zufolge soll eine dunkel gekleidete Person unmittelbar nach der Explosion in einem schwarzen Auto vom Tatort geflüchtet sein. Es ist eine von mehreren Detonationen in NRW in nur wenigen Wochen. Die Kölner Kriminalpolizei hat die Ermittlungen daher komplett übernommen. Sie prüft Verbindungen mit den vorausgegangen Explosionen in Köln, Engelskirchen und Duisburg sowie der Geiselnahme am vergangenen Wochenende in Köln-Rodenkirchen. Zu der Geisel-Befreiung in Köln-Rodenkirchen hatte die Polizei am Dienstag über weitere Hintergründe der Tat informiert. Offenbar geht es um Drogengeschäfte zweier berüchtigter Organisationen.
Offenbar 300 Kilo Cannabis von "Mocro-Mafia" gestohlen
Laut Kripo-Ermittlungschef Michael Esser hatte ein niederländisches Kartell - nach WDR-Informationen die berüchtigte "Mocro-Mafia" - 300 Kilogramm Cannabis in die Nähe von Köln geliefert. Dort wurde das Rauschgift vermutlich von einer anderen Drogenorganisation entwendet. Den Ermittlern zufolge handelt es sich um einen Marktwert im einstelligen Millionenbereich. Um das Rauschgift zurückzubekommen, wandten die mutmaßlichen niederländischen Täter teils brutale Methoden an, zum Beispiel Freiheitsberaubung, Bedrohung, Sprengstoffanschläge und schließlich die Entführung. Auch die tödliche Explosion am 25. Juni in Solingen steht möglicherweise in Verbindung mit der Geiselnahme. Ein 17-jähriger sollte dort - offenbar im Auftrag - am helllichten Tag einen Sprengsatz vor einer Shishabar zünden. Der Sprengsatz explodierte aber zu früh und tötete den Jungen. In den Niederlanden sei eine solche Vorgehensweise nicht selten, sagt Esser. "Es sind Bedrohungsszenarien, die da aufgebaut werden, um Nachdruck zu verleihen. Hier in NRW ist es in dieser Dimension erstmalig so." Aber nicht nur in NRW:
"Wir haben hier eine neue Dimension der Gewalt im Bereich der organisierten Kriminalität erleben müssen, die es so hier in Deutschland meines Wissens noch nicht gegeben hat."- Michael Esser, Kripo-Ermittlungschef
Das bereitet der Polizei Sorge, denn die Bevölkerung müsse vor solchen Taten geschützt werden. "Daher setzen wir alles daran dieser Täter habhaft zu werden", so Esser. Auch NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) ist besorgt. "Es bedeutet, dass wir noch wachsamer sein müssen", sagte er am Dienstag dem WDR. "Diese neue Qualität macht uns unruhig."
Was hinter der brüchtigten "Mocro-Mafia" steckt
Die "Mocro-Mafia" wird in den Niederlanden mit zahlreichen Auftragsmorden in Verbindung gebracht. Immer wieder geht die niederländische Polizei gegen diese Organisation vor, die wohl tief in den Drogenhandel verstrickt ist. Die Organisation ist berüchtigt für ihr offensichtlich brutales Vorgehen. Sie steckt zum Beispiel hinter dem Mord am niederländischen Polizeireporter Peter de Vries. Das sorgt bei den Ermittlern hierzulande für Alarm. Und es gibt weitere Zusammenhänge. Das niederländische Kartell hat offenbar in der Vergangenheit mehrfach mit gewaltsamen Aktionen versucht, die Zahlung der Lieferung einzufordern. So sollen die jüngsten Detonationen in Wohnhäusern in der Kölner Keupstraße, in Engelskirchen und auch eine Explosion in Duisburg Hochemmerich auf ihr Konto gehen. Die Entführung war damit wohl die letzte Phase des Drohszenarios.
SEK-Einsatz, um Geiseln zu befreien
Beamte eines Spezialeinsatzkommandos hatten am Freitagnachmittag kurz vor dem EM-Spiel Deutschland gegen Spanien ein Haus in Köln-Rodenkirchen gestürmt. Zwei Geiseln, eine Frau und ein Mann, waren von einem SEK befreit worden. Sie erlitten dabei Verletzungen. Nach Informationen der Polizei wurde das Haus vor Kurzem angemietet. Womöglich eigens, um die zwei Geiseln hierhin zu verschleppen und zu foltern - als Racheakt für eine nicht gezahlte Drogenlieferung.
Sieben Männer nach Entführung festgenommen
Nach der Entführung wurden vier Männer festgenommen, zwei weitere am Tag darauf. Einen siebten Tatverdächtigen konnten die Beamten am Sonntag fassen. Verdeckte Ermittler sind eingesetzt. Sie sollen auch die Entführung aufgedeckt haben. Zudem wurden sechs weitere Objekte überwiegend rechtsrheinisch durchsucht - wo genau, wurde nicht gesagt.
Geiselnahme hatte offenbar in Bochum begonnen
Die Geiselnahme hatte offenbar in Bochum am 5. Juli ihren Anfang genommen. Die beiden Geiseln, bei denen es sich laut Augenzeugen um eine Frau und einen Mann handelt, sollen dann gewaltsam nach Köln gebracht worden sein und wurden in dem unauffälligen Schieferbau festgehalten.
"Die Geiseln wurden extrem bedroht - auch mit Maschinenpistolen. Und es gab die Furcht, dass die Geiseln umgebracht werden." - Michael Esser, Kripo-Ermittlungschef
Gegen 17.15 Uhr erfolgte dann der Zugriff mit der Befreiung der Geiseln. Wegen des Fußballspiels hatten die Nachbarn überwiegend von dem Einsatz nichts mitbekommen. Die Spurensicherung ermittelte vor Ort. Vor dem Haus waren die Spuren des gewaltsamen Eindringens deutlich zu sehen: Glassplitter und eine geborstene Eingangstür. Laut Polizei war unmittelbare Gefahr in Verzug. Es heißt, dass die Geiseln unmittelbar mit dem Leben bedroht waren. Als drei mutmaßliche Drahtzieher das Haus in Richtung Niederlande verließen, verzichtete man daher auf die Festnahme und konzentrierte sich auf die Geiselbefreiung. "Das war einer der schwierigsten und ist auch immer noch einer der komplexesten Polizeieinsätze, die die Polizei Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren zu bewältigen hatte", resümiert Kripo-Chef Esser.
Hinweis der Redaktion zu "Mocro-Mafia": Auch wir verwenden diese Bezeichnung, weil sie weit verbreitet ist. Da die Bezeichnung umstritten ist, setzen wir sie in Anführungszeichen. Denn anders als der Name suggeriert, besteht das Netzwerk den Daten zufolge eben nicht ausschließlich aus Mitgliedern mit marokkanischen Wurzeln. Vielmehr handelt es sich um multinationale Banden, die etwa Kontakt zu spanischen Kriminellen halten und vor allem in den Verkauf von Kokain und Cannabis verwickelt sind.
Unsere Quellen: - Reporter vor Ort - Polizei Köln - Staatsanwaltschaft Köln - NRW-Innenminister Herbert Reul im Gespräch mit dem WDR