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Neues aus dem Grüniversum: Die irren u. asozialen Grünen scheitern auf ganzer Linie! (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Wednesday, 25.09.2024, 17:33 (vor 23 Tagen)

[image]Habecks Scheitern: Hightech-Konzerne sagen ab, Wasserstoff-Strategie geht nicht auf

Die Strategie von Wirtschaftsminister Habeck ist dabei, auf ganzer Linie zu scheitern. Die Kernbranchen der deutschen Industrie sind im Niedergang. Das Vorhaben, Hightech-Firmen in Deutschland anzusiedeln, wird weiter aufgeschoben. Die Wasserstoff-Strategie entpuppt sich als Luftschloss.

Durch das Sanktionsregime sind die Kernbranchen der deutschen Wirtschaft schwer getroffen. Hohe Energiepreise belasten vor allem energieintensive Branchen wie die chemische Industrie schwer. Hinzu kommen Verwerfungen durch einen nur mangelhaft koordinierten Umbau Deutschlands im Rahmen der Energiewende. Der Ausbau geht zu langsam, um eine reibungslose Umstellung zu gewährleisten, Versprechen wie beispielsweise die Ladenetze zügig auszubauen, wurden von der Bundesregierung nicht gehalten. Der Nachfrageeinbruch gegenüber E-Autos ist auch auf den schleppenden Ausbau der dazu notwendigen Infrastruktur zurückzuführen.

Der Prozess der Deindustrialisierung Deutschlands ist längst eingeleitet. Es drohen Betriebsschließungen und Massenentlassungen.

Schlechte Nachrichten kommen allerdings nicht nur aus den Kernbranchen der deutschen Industrie. Der Versuch, Hightech-Branchen im großen Stil in Deutschland anzusiedeln, droht zu scheitern, berichtet der Blog German-Foreign-Policy. Gleich drei Großprojekte, die von der Bundesregierung umfangreich subventioniert wurden, verzögern sich und drohen sogar ganz zu scheitern.

Der US-Konzern Intel durchlebt eine schwere Krise. Der Chip-Hersteller hat die Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) verschlafen. Intel hat massiv an Börsenwert verloren und sieht sich gezwungen, 15.000 Mitarbeiter zu entlassen. Zudem droht ihm die Übernahme durch seinen Konkurrenten Qualcomm. Intels Zukunft ist ungewiss.

Ungewiss ist damit auch das Vorhaben, eine Halbleiterfabrik in Magdeburg aufzubauen. Die Bundesregierung subventioniert die Ansiedelung mit 10 Milliarden Euro. Die Aufnahme der Produktion war für 2027 geplant. Der Baubeginn wird sich nun aber um mindestens zwei Jahre verzögern. Äußerungen der Unternehmensspitze lassen allerdings daran zweifeln, ob Intel grundsätzlich an der Ansiedlung in Magdeburg festhalten will.

Verschoben wurde auch der Baubeginn für ein Werk des Chip-Herstellers Wolfspeed im Saarland. Auch hier unterstützt die Bundesregierung mit Milliarden an Subventionen. Wie Intel, hat auch Wolfspeed mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Mit einem Baubeginn vor 2026 sei nicht zu rechnen, schreibt der Blog. Auch hinsichtlich Wolfspeed gibt es Zweifel daran, ob das Unternehmen künftig wirtschaftlich in der Lage sein wird, eine Großinvestition im geforderten Umfang zu tätigen.

In wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet sich auch der schwedische Batteriehersteller Northvolt, der in Schleswig-Holstein eine Produktionsstätte aufbauen wollte. Auch hier wird sich der Bau mindestens verzögern.

Erst in der letzten Woche ist Norwegen aus dem Bau einer Wasserstoffpipeline ausgestiegen, die für die Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung zentrale Bedeutung hat. Das Projekt wurde in einer frühen Phase abgebrochen, da es absehbar nicht rentabel sei.

Wirtschaftsminister Habeck setzt darauf, dass sich die Ausfälle, die sich durch den Verzicht auf russisches Pipeline-Gas ergeben, mittelfristig durch Wasserstoff ersetzen lassen. Er will damit vor allem Kraftwerke betreiben, um die Nachfragespitzen bedienen zu können. Ob das gelingen kann, ist fraglich. In einem Update zur Nationalen Wasserstoff-Strategie gibt selbst die Bundesregierung zu, dass es bisher lediglich Ansätze, aber keine ausgereiften Lösungen gibt.

"Nur mit Wasserstoff lassen sich große Teile der Industrie und des Verkehrs klimafreundlich gestalten. Noch ist klimafreundlicher Wasserstoff allerdings auf dem Sprung – raus aus dem Labor, rein in die Praxis: Ein ganz neuer Markt entsteht. Deutschland will von Anfang an mit dabei sein und sich eine Vorreiter-Position im internationalen Wettbewerb sichern – und selbst Wasserstoff nutzen, um unsere Klimaziele zu erreichen."

Es gibt die technischen Lösungen für die Umstellung der deutschen Industrie auf Wasserstoff derzeit nicht. Dennoch bezieht Wirtschaftsminister Habeck Wasserstoff schon jetzt in einer Weise in seine Überlegungen ein, als stünde die Technologie zur breiten Anwendung zur Verfügung.

Kritikern wirft Habeck vor, sie würden den Standort Deutschland schlechtreden. Eigene Versäumnisse sieht Habeck nicht. Zwar sieht auch er, dass sich die deutsche Wirtschaft in schwierigem Fahrwasser bewegt. Habeck tut dabei aber so, als habe das alles nichts mit ihm als Wirtschaftsminister, mit dem von ihm geführten Ministerium und mit von der Bundesregierung gefällten Entscheidungen zu tun. Allerdings werden durch das Zurückweisen von Verantwortung die Probleme nicht gelöst. Fakt ist, alle Pläne, mit denen Robert Habeck die deutsche Industrie wieder nach vorn bringen wollte, sind gescheitert.

Quelle: https://fromrussiawithlove.rtde.world/inland/220408-hiobsbotschaften-fuer-habeck-high-tech/

[image]

PS.: Weil RT die Wahrheit über die Grünen schreibt, wird es von der Gestapo gnadenlos zensiert.

Ha ha ha Habeck will Kanzler werden!

Tanja Turban, Wednesday, 25.09.2024, 17:45 (vor 23 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

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Die BLÖD-Zeitung hat den Artikel am 24.09.2024 mehrfach "geändert". Über archive.org findet man alle vier Versionen dieses Artikels

https://web.archive.org/web/20240924083646/https://m.bild.de/politik/inland/absturz-und-niederlagen-gruene-wollen-trotz-9-5-prozent-kanzlerkandidat-66f14c94e1d06e35845f0474

s_traenenlachen

Zerstörungsorgie von Habetler scheut keinen historischen Vergleich

Benno L., Wednesday, 25.09.2024, 18:55 (vor 23 Tagen) @ Tanja Turban

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Adolf Hitler beging mit 56 Selbstmord.

Robert, was ist nun mit dir?

s_nachdenken

Ha ha ha Habeck will Kanzler werden!

Varano, Città del Monte, Wednesday, 25.09.2024, 21:21 (vor 23 Tagen) @ Tanja Turban

Grüne wollen trotz 9,5 Prozent den Kanzler stellen

Ein klarer Fall von Dyskalkulie: Nicht mal die Bedeutung der Kommasetzung bei den Dezimalzahlen haben sie verstanden. s_zigarre

+++ Brechend +++ "Vorstand der Grünen Jugend tritt geschlossen zurück"

Mr.X, Thursday, 26.09.2024, 05:15 (vor 22 Tagen) @ Grüne Abrissbirne
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 26.09.2024, 05:26

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff:

25. September 2024, 23:39 Uhr - Grüne Jugend:
Vorstand der Grünen Jugend tritt geschlossen zurück
Der zehnköpfige Vorstand will auch gleichzeitig aus der Partei austreten. Stunden zuvor hatte der gesamte Bundesvorstand der Grünen die Ämter niedergelegt.
Von Markus Balser, Vivien Timmler

Blablablablablabla ...

Schnell noch die Namen sichern, damit die Steinbruchbesatzung nachher vollständig ist. Und Warnung, die Gefahrbrille (färbt sich bei Gefahr schwarz, damit man keinen Herzinfarkt - durch das was man normalerweise erblicken würde - bekommt) unbedingt anziehen, bevor man den Link klick!

Bundesvorstand
Der Bundesvorstand wurde im Oktober 2023 auf dem 57. Bundeskongress in Leipzig gewählt. Die Mitglieder des Bundesvorstands bieten auch inhaltliche Vorträge und Workshops für Seminare, Mitgliederversammlungen, Kongresse, Aktionen und andere Veranstaltungen an. Hierzu kannst Du sie gerne anschreiben.

Unsere Mitglieder:


Svenja Appuhn – Bundessprecherin

Svenja ist seit Oktober 2023 Bundessprecherin und studiert Medizin. Ihre Themenschwerpunkte: Klima, Wirtschaft, Finanzen, Außenpolitik.
Landesverband: Niedersachsen.
Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit@gruene-jugend.de

Katharina Stolla – Bundessprecherin

Katharina ist seit Oktober 2023 Bundessprecherin und studierte Meteorologie in Hamburg. Ihre Themenschwerpunkte: Arbeit und Soziales, Migration, Innenpolitik, Antidiskriminierung.
Landesverband: Hamburg.
Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit@gruene-jugend.de

Jonathan Thurow – politischer Geschäftsführer

Jonathan kommt aus Hannover und studiert Soziologie. Seine Themenschwerpunkte: Soziales, Arbeit, Wirtschaft und Feminismus.
Landesverband: Niedersachsen.
Kontakt: jonathan.thurow@gruene-jugend.de

Jannika Spingler – Schatzmeisterin

Jannika wohnt in Berlin und hat Soziologie studiert. Ihre Themenschwerpunkte sind Feminismus, Arbeit und Soziales und Rechtsextremismus.
Landesverband: Berlin.
Kontakt: jannika.spingler@gruene-jugend.de

Nicolas Muje – weiteres Mitglied

Nico kommt aus Regensburg und ist Student an der Uni Potsdam. Seine Themenschwerpunkt sind Antirassismus und Soziales.
Landesverband: Bayern.

Heinrich Rödel – weiteres Mitglied

Heinrich kommt aus Sachsen und studiert derzeit Informationssystemtechnik in Dresden. Seine Themenschwerpunkte sind Antifaschismus, Netzpolitik und Klima.
Landesverband: Sachsen.

Julia Bernard – weiteres Mitglied und Internationale Sekretärin

Julia kommt aus Konstanz und studiert internationale Wirtschaftsbeziehungen. Ihre Themenschwerpunkte sind Globale Gerechtigkeit, Wirtschaft, Finanzen, Soziales, Antirassismus und Klima.
Landesverband: Baden Württemberg.

Pia Scholten – weiteres Mitglied

Pia wohnt in Hannover und studiert Sozial- und Organisationspädagogik. Ihre Themenschwerpunkte sind Antifaschismus, Flucht und Migration und Feminismus.
Landesverband: Niedersachsen.

Magdalena Schulz – weiteres Mitglied

Magdalena wohnt in Bochum und studiert dort Sozialwissenschaften. Ihre Themenschwerpunkte sind Klima, Rechtsruck und Kampagnenarbeit.

Charlotte Henke
– weiteres Mitglied und Verantwortliche für Frauenförderung und Geschlechterstrategie
Charlotte kommt aus Sachsen und studiert Lehramt in Leipzig. Ihre Themenschwerpunkte sind Feminismus und Geschlechterstrategie, Antifaschismus und Strukturwandel.
Landesverband: Sachsen.

Abgerissenere Psychos hatte der Mr.X bisher noch nie in derartiger Konzentration gesehen.

Unter Schock stehend, brechend - Mr.X s_erschrecken s_kotzsmiley

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