Social freezing: Das Stück vom feministischen Kuchen für die Reproduktionsindustrie! (Feminismus)
Seit Jahren schieben Frauen den Zeitpunkt, um ein Kind zu bekommen immer weiter nach hinten. Mit zunehmendem Alter der Frau steigen aber die Schwierigkeiten, überhaupt schwanger zu werden. Neben der künstlichen Befruchtung zeichnet sich jetzt ein neuer Trend ab, der es ermöglicht, auch in reiferen Jahren ein Baby zu bekommen: das sogenannte Social freezing. Wir klären auf, was dahinter steckt.
Vorsorgliches Einfrieren
Beim Social freezing werden unbefruchtete Eizellen eingefroren, um mit ihnen zu einem späteren Zeitpunkt eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Das Verfahren hat seinen Ursprung in der Krebstherapie. Da die Behandlungen wie Chemotherapie oder Bestrahlung oft zu Unfruchtbarkeit führen, können sich junge Frauen vor der Behandlung vorsorglich Eizellen entnehmen und einfrieren lassen. Auch das Einfrieren und nachträgliche Einsetzen von Eierstockgewebe ist möglich und hat schon zu gesunden Kindern geführt.
Später schwanger werden dank Social freezing
Neu beim Social freezing ist, dass für die Frauen kein medizinischer Grund besteht, ihre Eizellen entnehmen und einfrieren zu lassen. Es ist vielmehr eine Absicherung für den Zeitpunkt, wenn die eigene natürliche Fruchtbarkeit nachlässt. Frauen können so theoretisch das Zeitfenster, in dem sie schwanger werden können, vergrößern.
Die Möglichkeit, befruchtete Eizellen einzufrieren, gibt es schon länger. Bei unbefruchteten Eizellen gelingt dies erst seit wenigen Jahren. Aufgrund ihrer Größe und des damit verbundenen hohen Wasseranteils bilden sich beim "normalen" Einfrieren unerwünschte Kristalle. Durch Schockgefrieren in flüssigem Stickstoff (Vitrifikation) bleibt diese Kristallisation aus und circa 80 bis 90 Prozent der Eizellen "überleben" später den Auftauvorgang.
Ob Frauen den Zeitpunkt des "Kinderkriegens" aus freien Stücken hinausschieben oder ob da eher andere Gründe (Zeugungsstreik etc.) eine Rolle spielen, lasse ich mal dahin gestellt.
Neue Mütter kriegt das Land! Die armen Kinder, die dann solche RentnerMütter haben. Schon wer mit 40 noch ein Kind kriegt, ist faktisch Rentner, wenn er zu Immatrikulation seines Kindes geht. Eigene Enkel sehen die nicht mehr ....