Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutsch-Iraker prügeln auf Polizistinnen ein (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Thursday, 10.10.2024, 09:59 (vor 44 Tagen)

München – In München ist am Dienstag ein Polizeieinsatz in Schwabing eskaliert.

Gegen 15 Uhr stellten zwei Polizistinnen (27, 41) der Polizeiinspektion 13 einen falsch geparkten Mercedes GLC AMG in einer Feuerwehranfahrtszone fest. Als die Beamtinnen gerade eine Verwarnung in der Belgradstraße 9 ausstellen wollten, kam ein Deutsch-Iraker (23) aus München zum Wagen und gab sich als Fahrer zu erkennen.

Doch anstatt sich auszuweisen, beleidigte er die Polizistinnen als „behindert“. Der 23-jährige Friseur ist nach BILD-Infos schon mehrfach wegen Drogendelikten polizeibekannt. Kurze Zeit später kam ein Verwandter dazu, beleidigte die Polizistinnen ebenfalls. Beide bedrängten die Beamtinnen, die Verstärkung anforderten.
Dann eskalierte die Kontrolle: Der 23-Jährige und der 28-Jährige griffen die Polizistinnen körperlich an. Bei der anschließenden Festnahme wurde ein unterstützender Polizist (32) schwer am Knie verletzt und war nicht mehr dienstfähig. Er musste sich in medizinische Behandlung begeben. Die beiden Polizistinnen erlitten Schürfwunden und Prellungen.

Statt eines Bußgeldes in Höhe von 55 Euro droht den beiden jetzt eine ordentliche Strafe. Gegen die beiden Tatverdächtigen wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätliche Angriffe, Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie entlassen.

BILD erfuhr: Bei der Vernehmung sollen die beiden Angreifer ihre Opfer noch verhöhnt haben. Es fiel sinngemäß der Satz: „Wären das zwei Männer gewesen, wäre das Ganze anders ausgegangen.“ https://www.bild.de/regional/muenchen/einsatz-eskaliert-in-muenchen-falschparker-attackieren-polizistinnen-6706543a11c9952a2557d129?dicbo=v2-0ORDp40&cid=kooperation.article.outbrain.tablet.CR_4...

Das ist doch das, was die Münchener wollen, da sie ja überwiegend links wählen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Folge von Feminismus und Multikulturalismus.

A., Thursday, 10.10.2024, 14:10 (vor 44 Tagen) @ Christine

Wollte die deutsche Gesellschaft haben, also jammert nicht. Ich finde es prächtig, da ich mich schon vor 2000 Jahren gegen das Weib innerhalb der Gesellschaft entschieden habe. Das Weib ist für aktive Tätigkeiten innerhalb des Systems nicht prädestiniert. Lest meine Schriften.

Aristoteles

Weil es so schön dazu passt: ... zwei bewaffnete Polizisten in schusssicherer Weste ... bedrohen den Love Priest

Mr.X, Thursday, 10.10.2024, 22:01 (vor 44 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 10.10.2024, 22:07

Keine Satire oder Glosse...
... allein und ausschließlich gedacht zu Einschüchterung von kritischen Stimmen:

10.10.2024
Es wird immer irrer: NRW-Staatsschutz richtet “Gefährderansprache” an Tim Kellner
Von: Kurschatten

Es wird immer irrer und unheimlicher in diesem Land:Gestern erst berichteten Ansage! und andere freie Medien über das Affentheater, das sogenannte “zivilgesellschaftliche” linke Gruppen in Blomberg-Tintrup am Wochenende anlässlich eines völlig harmlosen und unpolitischen Biker-Treffens von “Love Priest” Tim Kellner aufgeführt hatten. Lokalpolitik und örtliche Provinzpresse hatten sich dabei nicht entblödet, ihre Wahnvorstellungen von bösen rechtsextremen Aufmärschen mit eingebildeter “Widerstands”-Attitüde in peinliche Haltungsadressen einfließen zu lassen.

Nun gleich der nächste Knaller um Kellner: Heute wurde bei diesem allen Ernstes der Bielefelder Staatsschutz (!) vorstellig. Vormittags suchten zwei bewaffnete Beamte in schusssicherer Weste das Anwesen des Love Priests in Horn-Bad Meinberg auf. Da Kellner gerade in Sachen Tierschutz unterwegs war– neben seiner publizistischen Tätigkeit seine zweite große Leidenschaft –, trafen sie ihn nicht an, informierten jedoch eine Nachbarin über den Besuch. Kellner rief nach seiner Rückkehr dann sofort bei der hinterlassenen Telefonnummer an – und erfuhr, worum es ging: Man müsse ihm eine “Gefährderansprache” zuteil werden lassen, so der Staatsschutz, weil Kellner auf seinem Telegram-Kanal eine Liste mit Namen der Bundestagsabgeordneten veröffentlich hatte, die den aktuellen AfD-Verbotsantrag unterstützen. Es handelte sich dabei um diesen Screenshot:
[image]
Da Kellner eine angeblich “gewaltbereite” und “extremistische” Anhängerschaft habe, bestehe die Gefahr von Angriffen auf die betreffenden Volksvertreter. Kellner, der zunächst an einen Scherz glaubte, fragte zurück, wie dies dann eigentlich im Fall all der zahllosen Posts und Netzeinträgen von Grünen oder Antifa-Anhängern gehandhabt werde, die AfD-Politiker ebenfalls mit Namen und dabei oftmals sogar Privatadressen und genaue Aufenthaltsorte nennen (etwa bei Wahlveranstaltungen) – hier ganz unverhohlen gedacht als Zielmarkierung für Anschläge; ob es dort ebenfalls solche “Gefährderansprachen” gäbe?

Einschüchterung und Schikane “unterhalb der Strafbarkeitsgrenze”

Die Staatsschutzbeamten wollten dies nicht beantworten, drohten dafür Kellner aber sublim, dass ihm quasi eine Art Verantwortung, wenn nicht gar Störerhaftung zufalle, sollte es tatsächlich zu Attacken auf die betreffenden Politiker durch seine Fans kommen. Dabei räumten die Staatsschützer sogar ausdrücklich selbst ein, dass Kellners Veröffentlichung der Liste weder verboten noch strafbar sei. Es handelte sich somit also um einen weiteren Fall des Tätigwerdens staatlicher Organe “unterhalb der Strafbarkeitsgrenze” ganz im Ungeist von Haldenwang, Paus, Faeser & Co. – allein und ausschließlich gedacht zu Einschüchterung von kritischen Stimmen.

Wir lernen: Im Staate Wüst, wo Abschiebungen und Durchsetzung von Recht und Gesetz zunehmend Glücksache sind, wo die importierte Kriminalität durch die Decke schießt, wo Kalifat-Islamisten, Araberclans und Mokro-Mafia schlimmer als sonstwo in Deutschland ihr Unwesen treiben und Menschen auf “Vielfalts-”Stadtfesten von polizeibekannten, echten Gefährden abgestochen werden, hat der Staatsschutz nichts Besseres zu tun, als einen YouTuber zu kriminalisieren und zu belästigen, weil dieser eine bereits hunderttausendfach im Netz kursierende Liste von Abgeordneten (die zudem einem öffentlichen (!) Antrag des Deutschen Bundestages entnommen ist), auf seinem privaten Telegram-Kanal geteilt. Man kann sich so etwas eigentlich gar nicht mehr ausdenken. Mit dieser Aktion der NRW-Behörden hat der Linksstaat den Grad seiner Verirrung und Verkommenheit jedenfalls ultimativ unter Beweis gestellt. Kellner, der selbst einmal Polizist war und in seinen Videos mit beißendem Spott über NRW-Innenminister Herbert Reul nicht geizt, wird diese Farce gebührend auszuschlachten wissen – und darauf darf man sich schon freuen. Den Anfang machte er gerade eben mit seinem brandaktuellen neuen Video. Und er hat Recht: So beängstigend die Übergriffigkeit im Gesinnungsbuntland BRD auch sein mag – man darf das (Aus-)Lachen nicht verlernen. (DM)

Der Kellner ist ein ganz schlimmer Finger!

Chawsan Sebli, Friday, 11.10.2024, 17:49 (vor 43 Tagen) @ Mr.X

wo Abschiebungen und Durchsetzung von Recht und Gesetz zunehmend Glücksache sind

Mich hatte er auch schon im Visier. Aber der ist anscheinend gut vernetzt bis in die Justiz hinein.

Das Amtsgericht Tiergarten sprach am 27. Februar 2020 den YouTuber Tim Kellner vom Vorwurf der Beleidigung frei, der Chebli als „islamische Sprechpuppe“ und „Quotenmigrantin der SPD“ bezeichnet hatte.
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Weshalb die Justiz überlastet ist...

adler @, Kurpfalz, Friday, 11.10.2024, 18:30 (vor 43 Tagen) @ Chawsan Sebli

Das Amtsgericht Tiergarten sprach am 27. Februar 2020 den YouTuber Tim Kellner vom Vorwurf der Beleidigung frei, der Chebli als „islamische Sprechpuppe“ und „Quotenmigrantin der SPD“ bezeichnet hatte.

Danach Link [61]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/eine-bittere-nachricht-fur-alle-die-von-hetze-betroffen-sind-5055100.html

... und deshalb immer öfter Schwerstverbrecher laufen lassen muss.

Bundespolizei beschäftigt sich die Hälfte der Zeit mit Hate Speech
Die Täter, sagt Oberstaatsanwalt Georg Bauer...
Etwa 80 Prozent der Strafanzeigen, die die Berliner Ankläger zu bearbeiten haben, betreffen Bundestagsabgeordnete.

Was DER sich nicht zu sagen traute.
Was DIE von DER Tagesspiegel auch gar nicht wissen wollten:

DIE Bundestagsabgeordneten, DIE mit ihrer anerzogenen Dünnhäutigkeit DIE Gerichte mit solchen Zumutungen in Beschlag nehmen sind zu 90% weibliche solche.

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