Nächstes blasphemisches Ekelstück: Oper "Sancta" sorgt für Übelkeit und Notarzteinsätze (Bildung)
Staatsoper Stuttgart
„Toleranz und Liebe“: Linksgrüne sind begeistert
Der Gipfel der Absurdität ist allerdings die Doppelmoral der linksgrünen Sittenwächter. Sie verfallen zwar in Schnappatmung, wenn „alte, weiße Männer“, gegen die falsche Anschuldigungen erhoben wurden, mit ihrer Band und einer albernen Peniskanone auf der Bühne auftreten. Aber obszöne Blasphemie und Gewaltverherrlichung bei „Sancta“ beklatschen sie, als feiere hier eine neue Religion ihre Geburtsstunde. Im Stück werde „jegliche Scham und Schuld, mit der das Christentum den Frauenkörper seit Jahrhunderten bestraft hat“, abgelegt. Das funktioniert beispielsweise, indem nackte Frauenkörper von der Decke baumeln – oder gekreuzigt und blutig an der Wand hängen. Über „verbotenes Begehren“ im Christentum beklagt man sich. Vergewaltiger sind begeistert: Dieser Oper zufolge wollen Frauen also doch nur Sex!
Was ist das jetzt? Satanistische Einweihung in den Blutkult?