Nächstes blasphemisches Ekelstück: Oper "Sancta" sorgt für Übelkeit und Notarzteinsätze (Bildung)
Staatsoper Stuttgart
„Toleranz und Liebe“: Linksgrüne sind begeistert
Der Gipfel der Absurdität ist allerdings die Doppelmoral der linksgrünen Sittenwächter. Sie verfallen zwar in Schnappatmung, wenn „alte, weiße Männer“, gegen die falsche Anschuldigungen erhoben wurden, mit ihrer Band und einer albernen Peniskanone auf der Bühne auftreten. Aber obszöne Blasphemie und Gewaltverherrlichung bei „Sancta“ beklatschen sie, als feiere hier eine neue Religion ihre Geburtsstunde. Im Stück werde „jegliche Scham und Schuld, mit der das Christentum den Frauenkörper seit Jahrhunderten bestraft hat“, abgelegt. Das funktioniert beispielsweise, indem nackte Frauenkörper von der Decke baumeln – oder gekreuzigt und blutig an der Wand hängen. Über „verbotenes Begehren“ im Christentum beklagt man sich. Vergewaltiger sind begeistert: Dieser Oper zufolge wollen Frauen also doch nur Sex!
Was ist das jetzt? Satanistische Einweihung in den Blutkult?
Also der entscheidende Schritt wurde wieder nicht gemacht.
Ich erwarte heutzutage bei solch einem Opernerlebnis, dass das Publikum endlich mal mit einbezogen wird. Im Klartext: Wann kann der Besucher endlich mitficken?
Die Leute gehen doch dort nicht wegen der Musik hin, die wollen etwas erleben. Nicht umsonst ist auch diese perverse Vorstellung ausverkauft. Das zeugt doch mit aller Deutlichkeit davon, dass hier jede Prüderie mittlerweile verflogen ist und der Besucher mehr erleben will. So eine richtige Opernorgie hat doch was. Das vergisst man nicht so schnell. Das ist Kundenbindung. Ein Fall für die Höhle der Löwen!
Nächstes blasphemisches Ekelstück: Oper "Sancta" sorgt für Übelkeit und Notarzteinsätze
Man hat also für die Staatsoper Stuttgart eine nahezu vergessene Kurzoper von Paul Hindemith ausgegraben (mit einer Spieldauer von ungefähr 25 Minuten), um daraus eine Drei-Stunden-Vorstellung nach dem Geschmack des möchtegern-intellektuellen Opernpublikums der heutigen Zeit zu basteln. Das Original war damals, vor mehr als hundert Jahren, allerdings auch schon ein Skandal.
Ich frage mich nur gerade: Wenn das Stück, wie der SWR frohlockt, ein "Ausnahmeerfolg" mit "Jubel ohne Ende" ist - warum, verdammt noch mal, muss das dann an staatlich subventionierten Opernhäusern aufgeführt werden? Soll die Truppe das doch privatwirtschaftlich organisieren und nur von den Eintrittsgeldern leben; d.h. genau so, wie sich in vergangenen Zeiten jedes ordinäre Pornokino ebenfalls durch den Eintrittskartenverkauf finanzieren musste, und eben nicht mit Staatsknete zugeschüttet wurde.
Oper Stuttgart "Sancta"
Weltweite Wut und Abscheu über Gotteslästerung in Stuttgard. Wie kann der Staat sowas fördern
https://www.youtube.com/results?search_query=oper+stuttgart+sancta
Nächstes blasphemisches Ekelstück: Oper "Sancta" sorgt für Übelkeit und Notarzteinsätze
alles hinlänglich dargeboten https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=134691