Wer schwarz ist in Amerika, der hat beim wählen die Qual der Nichtwahl: Es sollte gefälligst die Demokraten und erst recht Frauen wählen:

Nein, Mr. President, kein Schwarzer in den USA schuldet den Demokraten seine Stimme

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama unterstellt schwarzen Wählern, aus frauenfeindlichen Motiven Kamala Harris die Unterstützung vorzuenthalten. Die Wählergruppen-Beschimpfung hat bei den Demokraten Tradition – und dürfte eher Trotzreaktionen erzeugen.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article253989464/Obama-Nein-Mr-President-kein-Schwarzer-in-den-USA-schuldet-den-Demokraten-seine-Stimme.html

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Ein paar Infos zur Präsidentschaftswahl in den USA:

Wie man in der Grafik unten sieht, besteht eine Rassengap und ein Geschlechtergap.

Meine Auswertungen verschiedener Umfragen hat Folgendes ergeben:

Der Rassengap schrumpft (weiss/rechts - nichtweiss/links).

Der Geschlechtergap wird immer grösser (männlich/rechts - weiblich/links).

Der Gap zwischen arbeitender Bevölkerung (rechts) und Transferempfängern (links) wird immer grösser. Die Republikaner sind inzwischen die Arbeiter- und Handwerker- sowie die Kleinunternehmerpartei schlechthin.

Junge wählen linker, es sei denn, sie sind schwarz. Unter den Schwarzen sind die Jungen weiter rechts. Vor allem junge schwarze Männer haben den Rechts-Turbo gezündet. Sehr zum Ärgernis Obamas (=alter schwarzer Mann)!

Und ach ja, die Gebildeten links-gehirngewaschenen Akademiker werden immer verblödeter und daher linker!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Harris liess sich interviewen - ein Desaster:

https://www.youtube.com/watch?v=eDJh8F1V8ZI

Grüsse

Manhood

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