Doitsche Sklaven zelebrieren wieder mal doll einen auf (Allgemein)
Servus!
Immer tiefer im eigenen Dreck abzusinken – Buntschland belegt immer wieder tatkräftig aufs neue, daß besagter Dreck ohne jegliche Bodenfindung wabert. Ich muß mir irgendwie systematisch die Eigenschaft, das Mich-Wundern und Mich-Entsetzen nicht zu verlieren, abtrainieren…
Vor ein paar Stunden geruhte der olle Sleepy Joe, seines Zeichens Ober-Präser aus Kaugummikatscherland, zu uns einzusegeln, um vom bumsdoitschen Ober-Präser den höchsten Orden der Bumsrepublik an die Greisenbrust geheftet zu bekommen. Sleepy Joe wußte zwar wahrscheinlich einmal mehr nicht, wo er gerade war, was er dort sollte oder wo seine Stützstrümpfe abgeblieben waren, aber wurscht: Frankenstein Waltermeier verausgabte sich bei seinem typischen, inhaltsleeren Gelaber, alle im Raum waren super-happy, und anschließend gab's ja auch noch lecker Schnittchen und ordentlich was zum 'Runterspülen… Gewiß mal nicht zu ertragen, das alles, im stocknüchternen Zustand…
Frankenmeier trug einmal mehr sein penetrantes Gegrinse auf – kein Wort zu den gesprengten Pipelines, kein Wort zu einem anderen Ereignis vor ein paar Wochen in Rheinland-Pfalz: Zwei dort stationierte Schießprügel aus Kaugummikatscher-Land hatten einen Deutschen abgestochen gehabt. Also mit einem Messer. Also so, wie's ansonsten Musels in aller Regel halt zu tun pflegen. Die doitsche „Justiz“ ist ja bekanntlich keine, sondern aus zweierlei Gründen eine Sklaven-Klitsche; erstens: Staatsanwälte sind den Justizministern in Bund und Ländern, Richter den Parlamenten in Bund und Ländern gegenüber rechenschaftspflichtig. Hat sich was von „Gewaltenteilung“ in Brunzland… Geahnt haben wir's zwar schon, aber hier kommt zweitens beleghaft hinzu: Das Besatzungsstatut gilt immer noch picobello – auch, wenn man's nimmer mehr so heißen mag. Will sagen: Doitsche Sklaven-„Gerichte“ hatten das Verfahren untertänigst an die Ami-Justiz abgegeben gehabt, der abgestochene Deutsche Pech, seine Angehörigen sollen gefälligst die Mäuler halten, und die beiden Schießprügel wurden von einem Kaugummikatscher-Gericht akkurat frei gesprochen. Orden bekamen die zwei beiden freilich keine - noch nicht. Könnt' ja noch werden, gell... Na ja – wenigstens hat Steinerwalter sein Gegrinse noch nicht verlernt, und er versteht sich ja tatsächlich prima aufs Orden-Verleihen…
In Japan läuft's analog; man kann das gar nicht oft genug thematisieren. Auch Japan ist seit dem Ende von WKII ein Sklave von Kugummikatschers Gnaden, und die Amis lassen die Japaner das auch spüren. Solltet Ihr einmal die Gelegenheit haben, Japan zu besuchen, dann versucht unbedingt auch, Ōkinawa, die Hauptinsel des südlichen Ryūkyū-Archipels, zu besuchen. Etwa von Tōkyō aus ist das ein gutes Stück Flug, weit hinunter in den subtropischen Süden, aber die Mühe lohnt sich alle Male: Die landschaftliche Schönheit und das kristallklare, hellblaue Meer würden unbedarfte Europäer dort nicht erwarten. Die riesengroße Naval Base der USA auf Ōkinawa macht aber sofort klar, wer Herr im Hause ist. Auch heute ist es noch gang und gäbe, daß US-Schießprügel immer wieder japanische Mädchen vergewaltigen, ohne, daß japanische Zeitungen groß darüber berichten würden, geschweige denn die westliche Lügenpresse. Kein japanischer Staatsanwalt rührt auch nur einen Finger. Es ist so hohe Zeit, daß diese Verbrecher aus Kaugummikatscher-Land endlich überall auf dem Globus 'rausgeschmissen werden und an ihrer eigenen Schlechtigkeit zugrunde gehen…
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...