Vom Neger lernen. Heute: IT Zentrum in Kenia (Allgemein)
Diese sogenannten "Entwicklunsghilfe"-Organisationen finanzieren sich nicht nur durch Spenden, sondern auch aus öffentlichen Töpfen, sprich vom Steuergeld berufstätiger deutscher Bürger. Sie bieten auf ihrer Webseite aber auch an, Erbschaften deutscher Rentner ohne Nachwuchs zu übernehmen, bzw. von solchen, die ihre Kinder aus moralischen Gründen zu enterben gedenken, was kein seltener Fall in unserer Gutmensch-Idiotie ist, wo jeder Neger in etwa so viel Wert ist wie 1000 Deutsche.
Was auf dieser Webpräsenz als "Silicon Savannah" beschönigt wird, scheint eine Art Entwicklungshilfeoase ohne jegliches Unternehmenswachstum zu sein. Es scheint sich um eine Art Umschlagsplatz für Geldwäsche zu handeln, wo die bereits in Europa und Amerika angelandeten und am Wohlfahrtsstaat p̶a̶r̶a̶s̶i̶t̶i̶e̶r̶e̶n̶d̶e̶n̶ "partizipierenden" Neger die eingesammelte Knete an ihre kinderreichen Verwandten in Kenia überweisen.
Dort werden zudem Negern modernste Internetverbindungen mit europäischen Geldern installiert, damit sie endlich Einlick auf die paradiesischen Zustände Europas und Amerikas bekommen und sich auf den Weg dorthin machen. Mehr steckt nicht dahinter, aber das allein ist schon ein dicker Hund genug. So werden die Deutschen von ihren "liberalen" Bevölkerungsaustauschern nach Strich und Faden betrogen und belogen.
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Gast,
22.10.2024, 01:52
- Vom Neger lernen. Heute: IT Zentrum in Kenia -
Günni,
22.10.2024, 03:08
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