Ich habe schon einige Frauen gehabt, dicke und dünne. Ich sag es frei raus, Dünne sind mir auf Grund meiner Erfahrungen lieber.

Weil du "von etwas zum Anfassen" sprichst, dazu kann ich dir sagen, es ist nicht unbedingt jedermanns Sache, schwabbelige Hüften zu streifen. Wenn die Frau dann auch noch doppelt so schwer ist wie du und auf dir liegt, bleibt dir der Atem weg. Beim Sex von hinten, kommst du bei einer dicken Kiste gar nicht richtig ran und damit zur Sache. Weiß du, wie luststeigernd das ist, wenn du mehrere Fettringe wie beim Michelin-Männchen auf der Bettkante sitzen siehst? Weißt du, wie oft ich die Matratze repariert habe, weil sie mit der Punktlast ihres Knies eine Latte zerbrochen hat? Wenn sie sich hat in der guten Stube auf die Couch hat plauzen lassen, rissen durch den im Couchinneren entstandenen Überdruck die schwarzen Couchverkleidung auf der Unterseite ab. Ich fange gar nicht erst an von "über die Schwelle tragen". Du kannst dir denken, dass ich kein Gewichtheber bin und das nie geschafft hätte. Und weißt du was du für einen Spritverbrauch durch die Leibesfülle hast? Und das die Karre immer schief hängt. Wenn du die Bilder von der Einfahrt in die Garage auswertest (ich habe dort eine Kamera drin), dann sieht man das deutlich. Sparem tut man aber, wenn sie ein Bad nimmt. Da muss man nur halbvoll lassen und wenn sie einsteigt, dann läuft es über.

Ich weiß wie dem Lover von Ricarda Lang jetzt zumute ist. Er wird irgendwann flüchten. Vermutlich geht es ihm nur um die Rentenpunkte während der Ehe.

Hier (also beim Thema) herrscht anscheinend eine Art Mißverständnis. An einer Frau sollte ruhig was (ein paar Gramm mehr zum Anfassen) "dran" sein, und nicht nur kleinste Körbchengröße a la Brett mit Warzen, so ne halbe Hand voll. Schließlich will Mann sich beim Stoßen an ihren Knochen keine Beulen und blaue Flecken holen.

Rubens Modells hat aber dennoch für heutige Verhältnisse wenig "Holz vor der Hütten". Sie hatten quasie genau das Gegenteil von dem, was heute erwünscht ist. Heute will man viel Busen und eine schmale Hüfte und damals wollte man eine breite Hüfte und wenig Busen. Beides erwünschte kann Frau kaum erreichen.

"Fett" ist damit nicht gemeint, wie Walroß/Dampfwalze "Lang" (statt "Dick") von der Grünpest. Es ist erwiesen, daß weiblichere Frauen mehr Östrogene haben als diese lesbischen MännInnen und Muskeltunten (welche wiederum mehr Testosteron produzieren, damit einen verkleinerten Uterus und weniger fruchtbar).

Die Lang und der gleichen ist weder Oben noch Unten zu viel sonder überall! Noch dazu kann man nicht erkennen, daß sie mit ihrer Unförmigkeit wirklich fruchtbar ist. Und nur darum geht es bei der Attraktivität der Frau: Sie muß fähig sein, ein Kind zu empfangen, es auszutragen und zu gebähren.

Nee, ich kenne aber, was mit Rubensfrau gemeint war. Man könnte sagen, "gutgenährt". Die Grüne Tonne ist keine Rubensfrau, das ist mindestens eine ausgewachsene Doppel- oder Dreifach-Rubensistikerin, also eine Karikatur, die als eindeutig ungesunde Abweichung keinerlei Schönheitsideal nicht mal zu Zeiten Rubens entsprochen haben dürfte. Ich würde aber nicht bei einer Partnersuche "dünn" ankreuzen, sondern "normal, kann auch ein paar Gramm zuviel haben (die Betonung liegt auf Gramm)." Müßte ich jedoch zwischen einer Kurvigen und einer Kantigen auswählen, würde ich mich eindeutig für die Kurven entscheiden.

https://www.daskreativeuniversum.de/rubensfigur-erklaerung-beispiele/[img=thumbnail]https://

Gemälde von Rubens, die die Rubensfigur zeigen
Die Drei Grazien, ca. 1630 - 1635

Peter Paul Rubens, Das Urteil des Paris, ca. 1636

Peter Paul Rubens, Die Ankunft von Marie de Medici in Marseille, ca. 1622 - 1625

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Schaut mal, wie sich der männliche Akt in der Kunst gewandelt hat.