Peter Paul Rubens (1577–1640) gilt als erfolgreichster Maler des Barock. Seine Gemälde zeichnet eine eindrucksvolle, farbenprächtige Bildsprache mit hohem Wiedererkennungswert aus. Bereits Rubens Zeitgenossen sind bereit, Höchstpreise für seine Werke zu zahlen.

In diversen Portalen beschreiben manche Frauen ihre Körperausmaße als Rubensdame.

Rubens selbst war aber offensichtlich eher ein schlanker, sicherlich normal proportionierter Mann. Was hat der mit fetten Weibern zu tun? Warum tut man ihm das postum an? Ist es nicht an der Zeit, die Diskriminierung dieses Mannes zu beenden?

Hier (also beim Thema) herrscht anscheinend eine Art Mißverständnis. An einer Frau sollte ruhig was (ein paar Gramm mehr zum Anfassen) "dran" sein, und nicht nur kleinste Körbchengröße a la Brett mit Warzen, so ne halbe Hand voll. Schließlich will Mann sich beim Stoßen an ihren Knochen keine Beulen und blaue Flecken holen.

"Fett" ist damit nicht gemeint, wie Walroß/Dampfwalze "Lang" (statt "Dick") von der Grünpest. Es ist erwiesen, daß weiblichere Frauen mehr Östrogene haben als diese lesbischen MännInnen und Muskeltunten (welche wiederum mehr Testosteron produzieren, damit einen verkleinerten Uterus und weniger fruchtbar).

Weibliche Frauen sind also nicht so aggressiv, bekochen gerne die Männer, weil sie selber gerne naschen, und sind i.d.R. lebenslusti/zum Lachen aufgelegt (humorig), dem Sex nicht abgeneigt (genießerisch) und eher fürsorglich, devot, folgsam, anhänglich, treu, loyal und fügsam, zudem gute Mütter, die Euter zum Sättigen des Nachwuchses ihr eigen nennen, welcher wiederum keine Flaschenkinder liebloser androgyner Streßmaschinen und Nögelterroristinnen werden müssen.

Nur männliche Männer suchen sich (komplementäre und damit kompatibel) weibliche Frauen, und nur halbschwule Sojaboyz (Soja produziert Weiblichkeitshormone) suchen sich flachbrüstige, hartherzige, kantige "Bubis/Jungs", die keine Rundungen haben. Solch einen angepinselten Hungerhaken/Klappstuhl vom Pariser Laufsteg könnte man mir nackt auf den Bauch binden, ohne daß sich was regen würde.

Ich habe schon einige Frauen gehabt, dicke und dünne. Ich sag es frei raus, Dünne sind mir auf Grund meiner Erfahrungen lieber.

Weil du "von etwas zum Anfassen" sprichst, dazu kann ich dir sagen, es ist nicht unbedingt jedermanns Sache, schwabbelige Hüften zu streifen. Wenn die Frau dann auch noch doppelt so schwer ist wie du und auf dir liegt, bleibt dir der Atem weg. Beim Sex von hinten, kommst du bei einer dicken Kiste gar nicht richtig ran und damit zur Sache. Weiß du, wie luststeigernd das ist, wenn du mehrere Fettringe wie beim Michelin-Männchen auf der Bettkante sitzen siehst? Weißt du, wie oft ich die Matratze repariert habe, weil sie mit der Punktlast ihres Knies eine Latte zerbrochen hat? Wenn sie sich hat in der guten Stube auf die Couch hat plauzen lassen, rissen durch den im Couchinneren entstandenen Überdruck die schwarzen Couchverkleidung auf der Unterseite ab. Ich fange gar nicht erst an von "über die Schwelle tragen". Du kannst dir denken, dass ich kein Gewichtheber bin und das nie geschafft hätte. Und weißt du was du für einen Spritverbrauch durch die Leibesfülle hast? Und das die Karre immer schief hängt. Wenn du die Bilder von der Einfahrt in die Garage auswertest (ich habe dort eine Kamera drin), dann sieht man das deutlich. Sparem tut man aber, wenn sie ein Bad nimmt. Da muss man nur halbvoll lassen und wenn sie einsteigt, dann läuft es über.

Ich weiß wie dem Lover von Ricarda Lang jetzt zumute ist. Er wird irgendwann flüchten. Vermutlich geht es ihm nur um die Rentenpunkte während der Ehe.

Der Begriff RUBENSFIGUR leitet sich von einigen meiner Bildern ab, auf denen ich erweiterte Frauen malte. Die Hüften dicker, mehr Schwarte als menschliche Haut, die Beine zwei Stempel.

Dennoch eine BELEIDIGUNG, wenn eine Ricarda Lang sich als Rubensdame bezeichnet, solch Hamburgergrab findet man auf keinem meiner Bilder.

Die Rede war ja nicht von Bombern und Mastschweinen, sondern von Rubensfrauen. Also ich greife jedenfall ungern "ins Leere". Außerdem hasse ich es, beim Sex unter einer Frau zu liegen, schon allein der Symbolik wegen. Man muß also einen guten Kompromiß finden. Ich rede also von echten FRAUEN und nicht von "schwabbeligen Hüften". Und die dürfen ruhig ein paar Kurven haben, v..a. wenn es sich nachgewiesen hormonell auf einen für die Mannesseele streßreduzierenden Charakter auswirkt. Außerdem werden wir alle nicht schmaler im Laufe des Lebens. V.a. nicht, nachdem die Kühe abgekalbt haben. Man muß auch mal seine eigene Deformation im Auge behalten, und nicht so tun, als sei eine männliche Bierplautze der reinste Genuß für Frauen beim Sex.

Nee, ich kenne aber, was mit Rubensfrau gemeint war. Man könnte sagen, "gutgenährt". Die Grüne Tonne ist keine Rubensfrau, das ist mindestens eine ausgewachsene Doppel- oder Dreifach-Rubensistikerin, also eine Karikatur, die als eindeutig ungesunde Abweichung keinerlei Schönheitsideal nicht mal zu Zeiten Rubens entsprochen haben dürfte. Ich würde aber nicht bei einer Partnersuche "dünn" ankreuzen, sondern "normal, kann auch ein paar Gramm zuviel haben (die Betonung liegt auf Gramm)." Müßte ich jedoch zwischen einer Kurvigen und einer Kantigen auswählen, würde ich mich eindeutig für die Kurven entscheiden.

Die Figur, die Mann damals erotisch fand, war eben eine, die für Frauen nur schwer zu erreichen war, wie auch die heutige. Damals war es aber so, daß Männer breite Hüften und kleine Oberweite schön fanden, wie dies auch heute so manch ein Mann begehrenswert findet.

Rubens, und daneben auch Tizian haben wirklich Frauen gemalt, die ich als anziehend empfinde - ganz im Gegensatz zu dem, was heute als geil angesehen wird.

Allerdings nicht Frauen, die sich heute als mit Rubensfigur bestückt empfinden.

Hier (also beim Thema) herrscht anscheinend eine Art Mißverständnis. An einer Frau sollte ruhig was (ein paar Gramm mehr zum Anfassen) "dran" sein, und nicht nur kleinste Körbchengröße a la Brett mit Warzen, so ne halbe Hand voll. Schließlich will Mann sich beim Stoßen an ihren Knochen keine Beulen und blaue Flecken holen.

Rubens Modells hat aber dennoch für heutige Verhältnisse wenig "Holz vor der Hütten". Sie hatten quasie genau das Gegenteil von dem, was heute erwünscht ist. Heute will man viel Busen und eine schmale Hüfte und damals wollte man eine breite Hüfte und wenig Busen. Beides erwünschte kann Frau kaum erreichen.

"Fett" ist damit nicht gemeint, wie Walroß/Dampfwalze "Lang" (statt "Dick") von der Grünpest. Es ist erwiesen, daß weiblichere Frauen mehr Östrogene haben als diese lesbischen MännInnen und Muskeltunten (welche wiederum mehr Testosteron produzieren, damit einen verkleinerten Uterus und weniger fruchtbar).

Die Lang und der gleichen ist weder Oben noch Unten zu viel sonder überall! Noch dazu kann man nicht erkennen, daß sie mit ihrer Unförmigkeit wirklich fruchtbar ist. Und nur darum geht es bei der Attraktivität der Frau: Sie muß fähig sein, ein Kind zu empfangen, es auszutragen und zu gebähren.

Außerdem werden wir alle nicht schmaler im Laufe des Lebens. V.a. nicht, nachdem die Kühe abgekalbt haben.

Wo hast du denn diese Weisheit her? Ich wog als junger Mann 58 kg und heut mit 59 Jahren sind es noch immer unter 60 kg, wobei ich nicht genau sagen kann, ob es heute mehr oder weniger ist, da sich die Waage nicht nur einmal änderte, ohne einen Vergleich mit der alten Waage zu haben.

Das Gewicht hat also nur etwas mit Bequemlichkeit und zu wenig Bewegung/falschem Essen zu tun, und weniger am Alter. Wobei meine Ernährung wohl nicht wirklich schlankhaltend ist, oder wie man das auch immer nennen kann.

Man muß auch mal seine eigene Deformation im Auge behalten, und nicht so tun, als sei eine männliche Bierplautze der reinste Genuß für Frauen beim Sex.

Ja wenn es Bier ist ... jedoch sieht man diese Wampe sehr oft auch beim Musels und daher sollte man den Bauch eher auf die Bequemlichkeit beziehen. Noch dazu findet man angeblich bei Alkoholikern kaum einen Bierbauch.

Noch dazu benötigt der Abbau von Alkohol Energie.

Wenn ich Wäsche gewaschen habe, dann passten mein Boxer-Shorts auf die ausklappbaren Seitenteile des Leifheit-Wäscheständers. Ihren Schlübber musst ich wie ein Badehandtuch in voller Breite auf das Mittelhauptteil hängen. Soviel zu "Dimensionen"!

Und gefuttert hat sie: Eine Scheibe Brot, darauf dick Camembert und obendrauf Marmelade. Dazu Orangensaft und danach noch 3 Löffel Milka. Sie hat mir den Kühlschrank leergefressen.

Wenn sie bewusstlos aus dem Bett gefallen wäre, alleine hätte ich sie nicht hochbekommen. Da hätte man sich eigentlich einen Dreibock mit Gurtsystem (Grubenrettung) anschaffen müssen.

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Gemälde von Rubens, die die Rubensfigur zeigen
Die Drei Grazien, ca. 1630 - 1635

Peter Paul Rubens, Das Urteil des Paris, ca. 1636

Peter Paul Rubens, Die Ankunft von Marie de Medici in Marseille, ca. 1622 - 1625

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