"Emanzipation" im Militär (Klappe die 10te) (Feminismus)
Kürzlich hat eine Frontloch-Kommandöse den eigenen Flugzeugträger versenkt (vor Neuseeland?). Nun haben zwei amerikanische Militärpilotinnen ihren Hubschrauber gegen einen Funkturm gelenkt.
Das kann passieren.
Die Anlage hatte keine Flugbefeuerung und war dadurch nicht sichtbar. Da kann man denen keinen Vorwurf machen.
Du kannst dich mal auf dieser Seite zum Thema "Hubschrauber fliegen" informieren: https://www.nva-flieger.de/index.php/chronik/fa/typausbildung.html
Vor 40 Jahren gab es solche technischen Hilfsmittel wie heute nicht. Flughindernisse auf den Routen mussten auswendig gelernt werden. Zu wissen, wo eine Hochspannungsleitung war, war überlebenswichtig. Tagsüber zu überfliegen war kein Problem. Die Rotoren hätten das Ding bei Berührung zwar zerhackt, aber man wäre aus Sicherheitsgründen auch im harmlosesten Fall zur Landung gezwungen gewesen.
Solche Massen an Funktürme und Windrädern wie heute, gab es damals nicht. Zudem gab es von den Russen vorgegebene Flugkorridore. Ziemlich schnell hatte man die Flughindernisse im Nahbereich im Kopf.
Heute wird man über die Bundesnetzagentur über exakte Standorte und Höhen ü.NN exakt informiert.
Die zwei Kampflesben waren nicht im Heli sondern im Jet unterwegs
Hier etwas ausführlicher in DailyMail:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-13987693/female-navy-members-killed-washington-yemen-crash-pictured.html
Sie haben auf jeden Fall vergessen wo der Griff des Schleudersitzes ist.