Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rubens: Was kann ein längst toter Mann dafür, wenn Frauen heute fett sind? (Gesellschaft)

tutnichtszursache, Tuesday, 22.10.2024, 22:44 (vor 32 Tagen) @ Tim

Hier (also beim Thema) herrscht anscheinend eine Art Mißverständnis. An einer Frau sollte ruhig was (ein paar Gramm mehr zum Anfassen) "dran" sein, und nicht nur kleinste Körbchengröße a la Brett mit Warzen, so ne halbe Hand voll. Schließlich will Mann sich beim Stoßen an ihren Knochen keine Beulen und blaue Flecken holen.

Rubens Modells hat aber dennoch für heutige Verhältnisse wenig "Holz vor der Hütten". Sie hatten quasie genau das Gegenteil von dem, was heute erwünscht ist. Heute will man viel Busen und eine schmale Hüfte und damals wollte man eine breite Hüfte und wenig Busen. Beides erwünschte kann Frau kaum erreichen.

"Fett" ist damit nicht gemeint, wie Walroß/Dampfwalze "Lang" (statt "Dick") von der Grünpest. Es ist erwiesen, daß weiblichere Frauen mehr Östrogene haben als diese lesbischen MännInnen und Muskeltunten (welche wiederum mehr Testosteron produzieren, damit einen verkleinerten Uterus und weniger fruchtbar).

Die Lang und der gleichen ist weder Oben noch Unten zu viel sonder überall! Noch dazu kann man nicht erkennen, daß sie mit ihrer Unförmigkeit wirklich fruchtbar ist. Und nur darum geht es bei der Attraktivität der Frau: Sie muß fähig sein, ein Kind zu empfangen, es auszutragen und zu gebähren.


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