Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die USA lebt das vor, was wir in Buntenland verspätet übernehmen. (Politik)

Künstlerkenner, Wednesday, 23.10.2024, 15:06 (vor 1 Tag, 9 Stunden, 13 Min.) @ Manhood

Die Künstlermischpoke ist immer ein Teil der Herrschaft, da Künstler bereits damals, wie auch heute oftmals von fremden Geldern gefördert wurden. Wenn in der Antike in der Regel die Reichen zu Philosophie und Wissenschaft strebten, sich selber finanzieren konnten, auch ein Goethe, oder später Thomas Mann, Theodor Fontane, sogar Nietzsche, also einige Individuen, das konnten, war die Masse der Künstler arm. So arm, dass sie hungerten, wenn sie nichts verkaufen konnten. Mit Aufkommen des Buchdruck entstand eine Industrie, die Bücher zu einem beliebten Artikel machten. Trotzdem war man abhängig vom Zeitgeist. Unbeliebte Schriften wurden schwer verkauft. Einer der ersten und best bezahltesten Schriftsteller war Jack London. Aber, und das wissen nur wenige, beruht sein Vermögen auf seine Abenteuerromane. Die ernste Literatur war und ist nur was für Kenner, da ein MARTIN EDEN reine Gesellschaftskritik ist.

Von Hans Fallada wissen wir, daß sein Roman EIN MANN WILL NACH OBEN ein gewollten Werk war, das die Nationalen SOZIALISTEN von ihm verlangten, er selber dieses Werk nicht schätzte.

Ein Rühmann, Albers etc spielten, was die Nationalen SOZIALISTEN von Ihnen erwarteten, sonst wären sie abserviert worden.

Uns so ist es auch heute: die meisten Künstler plappern so, wie ihre Geldgeber es ihnen befehlen, weshalb die meisten immer Mitläufer von Diktaturen sein werden. Eminem, der Depp, ist da nicht anders. Sein Status Quo ist ihm wichtiger als Wahrheit und Fortschritt.


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