Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129256 Einträge in 32051 Threads, 293 registrierte Benutzer, 327 Benutzer online (0 registrierte, 327 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Was ist an alten Filmen, die man noch als Film bezeichnen kann, schlecht? (GEZ)

Nostalgie, Friday, 25.10.2024, 03:50 (vor 29 Tagen) @ Mockito

Die alten Filme waren, im Gegensatz zu dem neuen woken, feministischen, ideologischen Schrott, noch unterhaltsam. Die Weihnachtsvierteiler zum Beispiel. Mein Favorit war Der Seewolf. Sehr gute Literaturverfilmung, fast 1:1 umgesetzt. Oder Der eiserne Gustav; Ein Mann will nach oben; Der Totmacher etc etc...


Das tatsächliche Problem der GEZ sind die Gehälter, die politische Erziehung, die feministischen Schlampen,... das Geschwätz der sogenannten Talkshows. Oder daß Serien wie Derrick nicht mehr gezeigt werden, da Horst Tappert bei der Waffen SS war. Dass alte Tatort mit Götz George nicht mehr gezeigt werden, da zu männlich (obwohl schon jene Tatort ideologisch aufgeladen waren).


Warum werden keine guten Filme mehr gedreht? Weil alles mit Ideologie, Feminismus, Antigermanismus, Antimännlich vollgestopft wird. Die Handlung wird komplett durch politisiert, damit am Ende der Zuschauer ganz genau weiß: böse weiße Männer, gute starke Frauen, gute Niggas, gute Ausländer, böse Deutsche, Linke sind die Eliten, der Rest geistig Minderwertigkeit. Lesben Die echten Frauen, Schwuchteln die echten Männer.

Das ist das Problem, nicht das harmlose Märchen vom Aschenputtel.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum