Wie ticken die Leser des Mainstreams? (Lügenpresse)
Keine Wahlempfehlung für Harris – „Washington Post“ verliert 200.000 Abonnenten
Die „Washington Post“ hat sich von einer jahrzehntealten Tradition verabschiedet: Bei dieser Wahl wird die US-Zeitung keine offizielle Wahlempfehlung aussprechen. Laut eines Berichts sorgt die Entscheidung bei den Lesern für Ärger. Eigentümer Jeff Bezos meldet sich zu Wort.
Der Verzicht der „Washington Post“ auf eine Empfehlung eines Präsidentschaftskandidaten hat der US-Zeitung offenbar zahlreiche zahlende Kunden gekostet. Der US-Sender NPR berichtete am Montag, dass die Zeitung seit der Ankündigung am Freitag mehr als 200.000 Digitalabonnenten verloren habe.
Es gibt hier also Leute, die auf jeden Fall Harris wählen wollen. Diese Leute erwarten keine Informationen von ihrer Zeitung, auch wussten sie schon, wen sie wählen sollten, brauchten also keine Information dazu. Sie wollten aber unbedingt nochmals lesen, dass man Harris wählen soll und dass dies das einzig Richtige ist.
Es handelt sich also um Leute, die Propaganda wollen, die ihr Weltbild bestätigt - und sonst weiter nichts. Keine Informationen, die sie brauchen, keine Wahlhilfe, die sie brauchen, sie brauchen einzig eine nochmalige Bestätigung ihrer Meinung.
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!