Green Deal: E-Lkw-Hersteller Quantron ist insolvent (Grüne)
E-Lkw-Hersteller Quantron ist insolvent
Vor zwei Jahren nannte Wirtschaftsminister Aiwanger in den USA die Start-up-Firma Quantron als hoffnungsvolles Beispiel für Wasserstoff-Mobilität aus Bayern. Jetzt ist ihre Zukunft fraglich.
Der E-Fahrzeughersteller Quantron AG hat Insolvenz angemeldet. Das Amtsgericht Augsburg hat Rechtsanwalt Constantin Graf Salm-Hoogstraeten zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Er soll nun die Chancen einer Fortführung des Geschäftsbetriebs prüfen.
Das Start-up-Unternehmen rüstet Lkw und Busse mit batterieelektrischen Antrieben oder mit Wasserstoff und Brennstoffzellen aus und beschäftigt 90 Mitarbeiter. Salm-Hoogstraeten sagt: "Wir müssen uns erst einmal ein genaues Bild vom Zahlenwerk und von der Situation vor Ort machen, bevor wir belastbare Aussagen zu den Fortführungschancen machen können."
Anmerkung: Ich würde einfach mal den deutschen Markt beobachten, ob das Produkt noch gefragt ist.
Firmengründer Andreas Haller hatte kürzlich einen Herzinfarkt erlitten und ist in Reha, aktuell wird das Unternehmen von den Finanz- und Entwicklungsvorständen und dem Aufsichtsratsvorsitzenden als Interims-Vorstandschef geführt.
Anmerkung: Angesichts der Habeckschen Wirtschaftspolitik ist der Herzinfarkt des Unternehmers durchaus nachvollziehbar.
Quelle: Link
VW ist in das Stadium "Sozialismus" und "Planwirtschaft" getrieben worden.
Zitat Klaus von Dohnany zu DDR-Betrieben:
"Es gab 1989 kein einziges funktionierendes Unternehmen, es waren Betriebsstätten mit einer Planungsorganisation, aber ohne Markt. Die konnten 1990 praktisch an niemanden verkaufen, weil sie nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen und Qualität produzierten."
Das rafft diese Frau im VW-Betriebsrat nicht. Sie sitzt sicher im Job, aber die Arbeitsplätze ihrer Beitragszahler scheinen sie einen Dreck zu interessieren.
Die sind so bescheuert dass die glauben sie wären die Guten
Der Sprung der Tochter einer italienischen Gastarbeiterfamilie an die Spitze der Arbeitnehmervertretung des Großkonzerns ist laut dem Handelsblatt „ein wichtiger Moment nicht nur für Volkswagen, sondern für die gesamte Gewerkschaftsbewegung. Denn zum ersten Mal bekommt der Riesenkonzern Volkswagen mit weltweit 660.000 Beschäftigten eine Frau als oberste Arbeitnehmervertreterin“
Hauptsache es ist eine Geschlitzte der Rest ist denen egal.