Bundesbank: Die größten Zocker unter den Bankern sind Frauen (Allgemein)
Die Bundesbank räumt mit dem Vorurteil auf, dass Frauen weniger zum Zocken neigen als Männer: Gelangen sie bei einer Bank erst einmal in eine verantwortliche Position, gehen Bankerinnen sogar noch höhere Risiken als Männer, so eine Studie der BuBa.
Die Forschung über die Bedeutung der Geschlechter für risikoreiche Finanzentscheidungen wird von der Deutschen Bundesbank vorangetrieben. In einer Studie will die Bundesbank die These wiederlegt haben, dass weibliche Top-Manager weniger risikobereit sind als ihre männlichen Kollegen. Die Bereitschaft, in risikoreiche Vermögenswerte zu investieren, könne sogar durch neue weibliche Aufsichtsräte erhöht werden.
Das ist kein "Vorurteil", liebe Bundesbank, das gilt als gesicherte "feministische Forschung".