Verband amerikanischer Ureinwohner gegen Canceln von „Indianer“ (Dummdeutsch)
Wenn die "guten Taten" der Gutmenschen auf Ablehnung stossen.
Die Native American Association of Germany hat sich klar gegen die Cancel-Versuche rund um das Wort „Indianer“ ausgesprochen. Nicht das Wort sei rassistisch oder problematisch – der Übermut, vorzuschreiben zu wollen, das Wort nicht mehr zu sagen, wäre das eigentliche Problem.
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Seit wenigen Tagen ist das Wort „Indianer“ wegen seiner angeblich rassistischen Bedeutung Gegenstand der politischen Debatte. Das staatlich geförderte Berliner Humboldt-Forum hatte angekündigt, den Songklassiker „Sonderzug nach Pankow“ von Udo Lindenberg, veröffentlicht im Jahr 1983, bei einem Auftritt in Berlin nicht in seiner Originalfassung zu spielen. Im Rahmen des Konzerts „Vielstimmig 2024“ am 16. und 17. November im Humboldt-Forum, bei dem mehrere Berliner Chöre Songs der deutschen Musikgeschichte singen, würde das Lied mit einer sprachlichen Anpassung dargeboten. Ausschlaggebend für die Entscheidung war die Verwendung des Begriffs „Oberindianer“ im Text. Dieses Wort könnte aus „heutiger Sicht diskriminierend wahrgenommen werden“, hieß es vom Humboldt Forum auf Anfrage der Bild damals
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In dieser Diskussion um das Wort „Oberindianer“ hat sich jetzt die Native American Association of Germany geäußert. Anders als das Humboldt Forum sehen sie in dem Wort „Oberindianer“ oder „Indianer“ keinen Rassismus. Im Gegenteil: In der Äußerung, das Wort „Indianer“ sei rassistisch, sieht die Vorsitzende des Verbandes, Carmen Kwasny, einen „Schlag ins Gesicht“.
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https://apollo-news.net/schlag-ins-gesicht-indianerverband-stellt-sich-gegen-cancel-versuche-von-indianer/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die Rothaut möge schweigen, sonst bald hängen Skalp von Rothaut....
...an Gürtel von wokem Gesellschaftskrieger! Hough!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!