Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich mein... (Frauen)

Timo @, Friday, 29.11.2024, 19:04 (vor 6 Stunden, 33 Minuten) @ Rainer
bearbeitet von Timo, Friday, 29.11.2024, 19:09

"Ohne Trauer gibt keine Freude", sagt die weise, geradezu ultra-schlaue Svetlana. Eine zutieft dümmlicher Gedanke", der nur aus ihrem hohlen Kopf unter ihrem frisch frisierten Pony enstehen konnte. Was natürlich absoluter Schwachsinn ist: Ich z.B. habe keine Trauer (wozu auch, bin doch nicht bescheuert!), und freue mich darüber (umso) mehr! Trauer ist ein (mglw. aus der Kindheit stammendes) vollkommen überflüssiges und selbstschädigendes "Gefühl" (etwa wie Angst, Verbitterung, Eifersucht, neid etc.), was ich mir schon aus selbstwert überhaupt nicht (mehr) zugestehe.

Von Trauer (die in Wahrheit allein Selbstmitleid ist) wird alles nur beschissener, und kein Toter ist je durch Trauer wieder auferstanden, kein fortgelaufener "Liebhaber" (der ja überhaupt keine von dem "Trauernden" erwartete und erwünschte "Liebe" in sich haben kann) wieder zurückgekehrt, allenfalls genau das Gegenteil. Das einzig mich noch regelmäßig ergreifende negative Gefühl ist der Zorn. Weibliche "Freude" ist aber mglw. nur aus männlichem Leid zu generieren, nachdem es dort (also "in ihnen") erzeugt wurde, insofern hat sie dann, auf eine ganz verquere und perverse Weise doch wiederum - für sich genommen - "recht".


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