Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129414 Einträge in 32118 Threads, 293 registrierte Benutzer, 575 Benutzer online (0 registrierte, 575 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Klappe zu, Affe tot... (Allgemein)

Carlos, Tuesday, 03.12.2024, 14:41 (vor 1 Tag, 12 Stunden, 49 Min.)

Servus!

Viele von uns setzen jetzt ja gewaltige Hoffnungen auf die gegen Ende Februar 2025 stattfinden sollenden Neuwahlen – Hoffnungen, verbunden auf eine wahrhaftige, politische Wende, und eben nicht wieder nur einen kleinen Bäumchen-Stellungswechsel im Bumstags-Lotterbett. Hm… ich bin da gewaltig skeptisch… immer noch… Die Hose, in die das erneut gehen dürfte, ist nämlich längst und immer noch nicht voll genug, denn erst dann, wenn die schön randvoll ist, ist mit der auch richtig gut stinken…
Der Leidensdruck quer durchs Land hat inzwischen zwar zugenommen; schließlich haben die Habocks, Bärbecks und Olafs Dorfschulzen exakt dafür verbissen Sorge getragen, daß buchstäblich das komplette Land durch den Kackschacht der Latrine in die cloaca máxima abgelassen wird, aber sie konnten das ja nur deswegen tun, weil sie A.D. 2021 zum nämlichen Behufe gewählt worden waren; aus die Maus, isso, da beißt sie auch keinen Faden ab. Am Ende bleibt kein Stein auf dem anderen mehr, und die links-woken Rot-Grünuch*innen der Nomenklatura-Blockflöten wissen immer noch haufenweise sie wählendes Stimmvieh unter sich: Macht's Scholzens Olaf nimmer mehr, Geschäft, dann kommt halt Merzens Fritze daher. Eine Konstante: Das war so, das ist so, und das bleibt auch immer so, solange es noch ein paar doitsche Michels, Fritzens und Krauts gibt. Diese Pappenheimer kennen wir schließlich gut genug; auch der gute Wallenstein in Schillers gleichnamigen Drama mußte ihretwegen am Ende ja bekanntlich ins Gras beißen…
Sicherlich, egal, wo man momentan mit wem auch immer ins Gespräch kommt, oder welcher Leute Konversation man wo und worüber auch immer als Unbeteiligter belauscht – alle schimpfen wie die Rohrspatzen auf alles. Gut, den Doitschen ist ja das graue, leidenschaftslose Genörgel sozusagen genetisch mit in die Wiege gelegt; das alleine hätte also nix Heuristisches. Einerseits.
Andererseits: Die Masse… die Plebs… der dicke Wanst… die 80% in diesem unseren Lande: Das sind die, die über alles und nix entscheiden, erst recht dann, wenn sie wollen, daß sich etwas ändern möge, damit alles so bleibe, wie es ist. Bisher verlief die Scheiße ja immer so: Kam man mit dem Wanst ins Gespräch und versuchte den davon zu überzeugen, wie sehr besagte Nomenklatura das ganze Lande in Richtung Latrine schöbe, dann erntete man Sprüche, wie etwa: „Ach, woher, was du nicht sagst… ich hab' doch alles was ich brauch'; mir geht’s doch gut…“, oder „Was weiß ich denn…“, oder „Laß' mir doch meine Ruhe!“, oder „Mir doch wurscht!“… oder, O-Ton: „Unter der Merkel ist's uns doch gut gegangen!“ Die korrekte Perspektive des doitschen Sklaven: „Unter“… Gedanken an Freiheit oder gar Souveränität bereiten einem geübten Sklaven Höllenängste…
Mit anderen Worten: Die beschriebenen 80% entpuppen sich am Ende als Maulhelden, wenn sie am Wahltag, mutterseelenallein, nur bewaffnet mit Stift und Wahlzettel, in der Wahlkabine stehen und ein Kreuzerl machen sollen. Diesen 80% rutscht alsdann das Herzerl ins Hosensackerl, und bevor sie sich am Ende auch noch besagte Hosen randvoll scheißen, setzen sie das Kreuzerl halt doch wieder dort, wo sie's auch früher immer gesetzt haben; da wiss'ma ja was'ma ham… Der Stein des Anstoßes: Der Leidensdruck im Lande – und nicht nur hierzubuntschland - nein, im kompletten geographischen Raum dessen, auf dem sich zu früheren Äonen der Okzident erstreckte, hätte noch gewaltig Luft nach oben.
Jetzt jedoch beginnen, freilich zunächst noch peu à peu, Jahrzehnte lang als sicher, verläßlich und vertraut erachtete Strukturen regelrecht zusammen zu krachen: Die Basis dessen, was uns einmal ausgemacht hat, das Christentum, verschwindet und/oder wird viel mehr ausgerottet, der olle Nero, Kommunisten und Nazis lassen johlend grüßen, vorgeburtlicher Kindermord wird nicht nur legalisiert, nein, auch die leiseste Kritik daran führt inzwischen in den Knast, etwa, wenn man vor einer Kindermord-Anstalt den Rosenkranz betet, das wirtschaftliche Fundament kollabiert, zu 1000-en werden überall Jobs gestrichen, die Familien werden zerstört, Stichworte Feminismus und Genderismus, die verrottete und verkommene Justiz verdient die Bezeichnung nicht mehr, und Perversion, Degeneration, Sadismus, Bosheit und Muselei brechen sich allerorten Bahn…
Bei Kaugummikatschers hat ja eigentlich der Trampel Donald die Wahlen gewonnen gehabt – eigentlich. Der tiefe Staat mit seinem „Great Reset“ sieht die Felle davonschwimmen und versucht, noch mal gewaltig in die Suppe zu spucken: Jetzt endlich soll ein heißer Krieg gegen Rußland her, gerne auch mit Kernwaffen – auf Teufel komm' 'raus… Wörtlich! Abschließend zum Thema zwei Videos, die das ganze Dilemma gut ausleuchten; eines zeigt eine programmatische Rede von Donald Trump, das zweite ein Interview mit Tucker Carlson. Es rentiert sich, das anzuschauen – vor allem für diejenigen, die die Dinger noch nicht gesehen haben.

https://rumble.com/v5nxnj2-president-trump-makes-history-defending-free-speech.html

https://rumble.com/v5tkz9h-tucker-carlson-satan-regiert-jetzt-im-weien-haus.html

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Sag ich ja, die Massen sind staatsgläubige Sozialisten!

Manhood, Tuesday, 03.12.2024, 15:09 (vor 1 Tag, 12 Stunden, 21 Min.) @ Carlos

- kein Text -

--
Swiss Lives matter!!![image]

powered by my little forum