Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129496 Einträge in 32153 Threads, 293 registrierte Benutzer, 340 Benutzer online (0 registrierte, 340 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

China wirft Baerbock aus Pressekonferenz (Politik)

Marvin, Thursday, 05.12.2024, 15:28 (vor 7 Tagen)

Annalena Baerbock hat (wieder einmal) für einen diplomatischen Eklat gesorgt. Bei ihrer Reise nach China wurde sie von den Verantwortlichen in Peking mit öffentlicher Verachtung bestraft.

Die Reise von Annalena Baerbock nach China endete diese Woche mit einem Skandal. Nach dem Treffen mit ihrem chinesischen Amtskollegen Wang Yi kam es zum Eklat, die gemeinsame Pressekonferenz wurde abgesagt, deutsche Medienvertreter aus dem Saal geführt. Auch eine gemeinsame Pressemitteilung gab es keine. Der Schritt kam nach Baerbocks Kritik an China aufgrund der Beziehungen zu Russland.

Die deutsche Ministerin hatte erklärt, dass die militärisch-technische Zusammenarbeit zwischen Peking und Moskau „den europäischen Interessen zuwiderläuft“. Aber das ist noch nicht alles. So habe sich Baerbock in eine „Tirade von Anschuldigungen“ gestürzt. Mit erhobenem Zeigefinger wollte sie China erklären, dass Russland – aber auch China -„unsere Friedensordnung“ zerstöre und die „zunehmende chinesische Unterstützung“ für Russland „Auswirkungen auf unsere Beziehungen“ habe.

Dabei behauptete sie weiter, sei wäre nach China gereist, um sich für einen „gerechten Friedensprozess“ einzusetzen. Aber der grüne Moraluniversalismus kommt an sein Ende. Wang Yi erklärte, dass China und Deutschland „Einmischung überwinden, Hindernisse beseitigen […] und die alte Mentalität des kalten Krieges und der Konfrontation aufgeben“ sollten. Chinas Außenministerium wies laut der chinesischen Zeitung Global Times die Anschuldigungen Baerbocks harsch zurück. In Bezug auf die Ukraine-Krise verwahre Peking sich „entschieden gegen die Vorwürfe und die Verlagerung der Verantwortung nach China“.

Man war nicht besonders erfreut. Das führte eben am Ende dazu, dass man die deutschen Medien aus dem Raum eskortierte.

Für Deutschland ist dieser Fall mehr als nur peinlich. Baerbock wird nicht mehr lange Außenministerin sein, doch das zerbrochene Porzellan wird bleiben. Schon im September 2023 sorgte Baerbock für große Aufregung, als sie Xi Jinping als „Diktator“ bezeichnet hatte. Damals hatte Peking den deutschen Botschafter einberufen. Nun sorgte sie für weitere Spannung zwischen Deutschland und China. ´

Am heutigen Mittwoch war Baerbock schon wieder weltweit in den Medien. Sie erklärte – anders als Scholz –, dass sie sich deutsche Truppen in der Ukraine vorstellen könne. Zur Friedenssicherung im Falle eines Waffenstillstandes…

https://tkp.at/2024/12/04/china-wirft-baerbock-aus-pressekonferenz/

Haben die linksversifften Medien darüber berichtet?


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum