Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn Ideologie mit Bildung verwechselt wird. (Allgemein)

Bidungsbürger, Thursday, 19.12.2024, 10:02 (vor 2 Tagen)

Eines vorweg: ich bin insgesamt gegen eine parlamentarische Demokratie, da sie das eigentliche Souverän, den Bürger, aus allen Belangen ausschließt. Da Parteien in erster Linie dem Selbstzweck dienen d.h., lediglich daran interessiert sind, seine Mitglieder mit Posten zu versorgen, lehne ich dieses Marionettentheater ab.

Zudem ist für mich die AfD keine Alternative, da ich ernsthaft nicht verstehen kann, dass Männer sich diese Dreckslesbe als Kanzler wünschen können. Dann darfman sich nicht wundern, dass die importierten Fachkräfte die deutschen Männer als Untermenschen behandeln, denn wie Eierlos muss man sein, wenn man als Mann sich von einer Schlampe führen lassen will?! Dann noch von einer verheirateten Lesbe mit Kinder.


Zurück zum Thema.

"Im ländlichen Raum ist schon bei den Jungwählern die Zustimmung zur Union größer, ebenso die Ablehnung der Grünen. Bei jungen Männern ohne Abitur, die auf dem Land leben, liegt die AfD auf Platz eins der Parteipräferenz; die Grünen sind hier Schlusslicht. Junge Frauen mit formal hoher Bildung, die in Großstädten leben, lehnen die AfD dagegen meist vehement ab; sie bevorzugen die Grünen...".


So eine Studie.

Dass die Grünen von den USA gesteuert werden, zwitschern die Spatzen von den Dächern. Dass Habeck alles andere als Inkompetent ist, sondern bewusst Deutschland deindustrialisiert, gesellschaftlich zerstört, sollte mittlerweile auch jedem Depp klar sein. Wenn man das weiß, fragt man sich ernsthaft, wie "formal gebildet" jemand sein kann, wenn man eine Partei wählt, die einem bewusst das Fundament seiner Zukunft zerstört? Glauben diese Dummbratzen tatsächlich daran, dass ihr Master in Gendersprache irgendjemand außerhalb von Deutschland juckt? Heiraten ist auch nicht, da glücklicherweise immer mehr Männer die Heirat ablehnen, oder sich ein Weib aus dem Ausland zulegen (nach dem Motto: wenn's schon kostet, dann will ich meinen Vorteil davon).


Man sieht auch hierbei, dass das Weib immer das schwache Glied in der Kette sein wird. Weiber niemals objektiv abwägt, sondern rein emotional egozentrisch entscheidet, auch wenn es langfristig nur Nachteile bringt.


Weiber sind leichter zu manipulieren.

Lieber eine nationale Lesbe, als internationale feministische Lila-Pudel.

Reichsführer, Thursday, 19.12.2024, 18:58 (vor 1 Tag, 20 Stunden, 20 Min.) @ Bidungsbürger

- kein Text -

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"Parlamentarische Demokratie", Weiber und Weiberwahlrecht

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 20.12.2024, 00:13 (vor 1 Tag, 15 Stunden, 5 Min.) @ Bidungsbürger

Die sogenannten "Parlamentarischen Demokratien" mit halbgewählten, parteibestimmten "Repräsentanten" sind im Internetzeitalter völlig überflüssig. Eine validierte und zertifizierte Abstimmung durch den Souverän wäre selbst bei Kleinthemen problemlos möglich - wenn man wollte.

Wer jemals ein Onlinekonto oder Depot bei einer ausländischen Fintech-Bank eröffnet hat, kennt die aufwändigen Verifizierungstechniken, die heute möglich sind, wenn es um Geld geht. Diese wären in verschärfter Form natürlich auch für politische Abstimmungen verwendbar. Schlimmer als die bekannten "Auszählungsprobleme" durch linksversiffte Wahlhelfer kann es nicht werden.

Die Piratenpartei (in der ich lange Mitglied war; heute AfD) hat dies - vor ihrer linksfeministischen Unterwanderung und Zerstörung - intern durch ein eigenes, webbasiertes Umfragesystem sehr gut gelöst. Klar, es waren ja auch anfangs fast nur Männer mit MINT-Hintergrund dabei, die sowas konnten.

Eine höhere Frequenz bei Wahlen und Abstimmungen würde auch das Problem des ohnehin zivilisationszerstörenden Weiberwahlrechts etwas entschärfen, wenn man es schon nicht abschaffen kann:

Weiber wählen zwar eher links, sind aber generell eher politisch desinteressiert, mainstreamig, opportunistisch und faul. Von häufigeren Abstimmungen wären sie tendenziell eher genervt (kostet Zeit, die man lieber auf Instagram verbringen würde) und würden diese meiden, was statistisch ein Vorteil für eher rationale Entscheidungen durch die männliche Wählerschaft wäre.
Alle vier Jahre ein Kreuzchen bei den Grünen/Linken zu machen, würde dann eben nicht mehr reichen.

Nur ein paar Gedanken dazu.

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Das generelle Problem, es gibt keine Männer in der Politik

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 20.12.2024, 02:19 (vor 1 Tag, 13 Stunden, 0 Min.) @ Cyrus V. Miller

Vor sehr vielen Jahren hat eine Russin auf die Frage, "Sind Frauen in Deutschland emanzipiert", geantwortet: "In Deutschland sind weder Frauen noch Männer emanzipiert!"

Das trifft es genau. Was bei uns als Politiker herumläuft, sind Waschweiber. Verweibte Männer. Die Männer in der Politik sind noch zickiger als die Weiber. Der weibische Habeck verteilt mehr Beleidigungsanzeigen als die dümmliche Baerbock.

Wir haben keine Männer, das ist das Problem!.

Rainer

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Aber ein paar klare Gedanken! Der letzte Abschnitt trifft den Kern.

Bildungsbürger, Friday, 20.12.2024, 09:14 (vor 1 Tag, 6 Stunden, 4 Min.) @ Cyrus V. Miller

Denn das Weib ist in der Regel tatsächlich eher an Politik desinteressiert. Egal, wie angeblich formal "gebildet" es ist. Diese Erfahrung kann jeder Mann machen, wenn er sich die Zeit und Muße nimmt, und mit Weibern eine intensive Diskussion führt; am besten eine sehr lange Diskussion. Schnell erkennt er das gelangweilte Weibchen.

Solche Verifizierungen sind mittlerweile selbst bei Onlinewettbüros wie Tipico, Oddset, Bwin notwendig. Von daher ist dieser Gedanke, wie man per Internet abstimmen könnte, gar nicht mal uninteressant; vor allem weil die Jugend sich, so eine Studie, vom herkömmlichen Fernsehen abwendet, sich seine Informationen fast ausschließlich übers Internet besorgt.


Was die Piratenpartei betrifft, wie sie durch Feminismus unterwandert wurde, darüber schreibt Hadmut Danisch, der damals Mitglied der Piraten war. Und genau das ist: Parteien werden, wenn sie gefährlich werden mit Weibern geflutet, oder durch Weiber zersetzt. Als habe die AfD nicht weitaus fähigere Männer, die als Kanzler geeignet wären. Nein, man schickt ein Weib, eine ekelhafte Lesbe ins Kanzlerrennen. Nein Danke, als Mann brauche ich das nicht.

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