Schwedische Feministinnen diktieren Männern, wie sie zu sitzen haben (Allgemein)
Ob die sich getrauen, beim Sex "unten" zu liegen?
Oder betrachten die das auch als Unterdrückung? Ich glaube, langsam reichts. Wenn mal irgendwann einer ausrastet und so einem bekloppten Weib mal richtig eine reinzimmert, dann habe ich dafür vollstes Verständnis. Die sind doch sowas von rotztoffelstrunzdummbekloppt, man kann es gar nicht in Worte fassen. Wie wird man eigentlich so dumm?
Die Omma hat es auch schon aufgegriffen
Irgendwo in den letzten Tagen habe ich auf der Omma-Website einen Bericht über diesen unsäglichen Blog mit dem "Man-Sitting" gefunden, über den wir hier im Forum auch schon diskutiert hatten. Bin jetzt auf die Schnelle zu faul, das rauszusuchen.
Gruß, Kurti
Spätrömische Dekadenz
Die haben ja sonst keine Probleme in Schweden. Außer den Assange in die Finger bekommen zu wollen.
Meanwhile in Japan:
So sieht ein anlaufender Staatsschuldencrash aus. Es wird aber nichts passieren, versprochen! Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!
Spätrömische Dekadenz
Ich will ja nicht mit aller Gewalt eine Verschwörungstheorie an den Haaren herbeiziehen, aber manchmal könnte es einem ein klein wenig so vorkommen, als ob das Volk mit den oben beschriebenen Scheinkämpfen gezielt von den Entwicklungen abgelenkt werden sollte, die Du angesprochen hast.
Gruß, Kurti
Schwedische Feministinnen diktieren Männern, wie sie zu sitzen haben
Frauen dürfen sich bestimmt hinfläzen. Das nennt sich dann "Raum nehmen" und ist gleichzeitig ein Statement für mehr Elektroautos, gegen Schlüpferzwang und ein Aufbegehren gegen die unterdrückerischen Absichten von Weight-Watchers. Männer retten die Welt, indem sie erfinden und auf's Schlachtfeld ziehen, Frauen schon, indem sie sich bei McDonald's an der Kasse vor einen Mann drängeln.
Im Raumnehmen sind einige Feministinnen aufgrund ihrer Ausmaße wahrscheinlich Naturtalente. Jetzt fehlt nur noch 'ne Studie und dazu und anschließend ein öffentlicher Fördertopf.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Brot und Spiele
Ich will ja nicht mit aller Gewalt eine Verschwörungstheorie an den Haaren herbeiziehen, aber manchmal könnte es einem ein klein wenig so vorkommen, als ob das Volk mit den oben beschriebenen Scheinkämpfen gezielt von den Entwicklungen abgelenkt werden sollte, die Du angesprochen hast.
Panem et circensis. Das ist nicht wirklich neu. Kennzeichnend ist übrigens, daß kurz vor dem "Endsieg" die Musik auf der Party nochmal besonders laut gedreht wird, damit die am Horizont donnernden Kanonen nicht zu hören sind. Es wird jetzt immer schriller werden, bei gleichzeitig abnehmender Relevanz für immer mehr Menschen. In Griechenland und Spanien interessiert sich von den jugendlichen Arbeitslosen gerade niemand dafür, wie Männer sich im Bus hinsetzen. Und in Zypern ist das drängendste Problem, genug EZB-Klopapier für Lebensmittel und Treibstoffe aus dem Automaten zu leiern.
Davon abgesehen: Zu so einer Realitätsverleugnung gehören auch immer zwei dazu: Diejenigen, die ablenken wollen und diejenigen, die sich bereitwillig und gern ablenken lassen. Gerade letztere sind der BRD in Überzahl vertreten.
Spätrömische Dekadenz
Das ist systembedingt und auch so gewollt.
Das liegt nunmal an unserem Finanzsystem verborgen. Muss ja auch systembedingt sein, weil diese staatliche Finanzwirtschaft auf der ganzen Welt sich so verläuft. Wäre doch mal was neues, wenn man weltweite Einigkeit vorfinden würde wie bei der exponentielle Schuldenanhäufung der Staaten. Die haben natürlich keine Wahl, daher die Einigkeit der Staaten auf der ganzen Welt. Sofern man solche Staaten wie Monaco, Luxenburg etc. pp., also nichtwirkliche Staaten , außen vorlässt.
Ist doch auch gerade witzig. Sieht man das nur mal via Güter, muss man sich doch die Frage erlauben: Wenn ein Land, dass die ganze Zeit weltmeisterhaft Güter exportiert, an wem überhaupt noch Schulden haben kann? Müsste er eigentlich so nach 60-jahren nicht Güter zurückfordern können? Das Recht haben, einige Jahrzehnten weltmeisterhaft importieren zu dürfen? - So was wie ein gerechter Ausgleich? Jetzt schaffen mal die anderen?
Deutschland geht es gut. Pro Kopf haben wir 20.000€ Schulden. Aber auch 60.000€ pro Kopf Gewinn. Okay, die Zahlen können leicht veraltet sein, aber der Trend stimmt. Das hat sonst kaum ein anderes Land. Das ist Spitze. Wir können also dank unserem Export die Staatsschulden auf einen Schlag tilgen und immer noch was auf der Kante haben. Eigentlich eine Sache der Unmöglichkeit.
Staatschulden regeln in Wahrheit den Geldhahn. Wieviel Geld in den Umlauf kommt. Und damit wir inflationär leben, rennen die Staatsschulden der Zinseszinsen der Banken hinterher. - Das ist auch gut für die Wirtschaft. Die können ohne Probleme erzählen, dass sie 2-8% mehr Gewinne erreicht haben ohne zu ergänzen, dass es eigentlich nur von der Inflationsrate herkommt.
Sowieso, Geld, 25-Mal mehr als der weltweite Bruttosozialprodukt schwirrt in diversen Bankengeschäffte. Würde man da einige wichtige verbieten, wäre schneller Hyperinflation als uns lieb wäre.
Es kommt ganz einfach wieder eine Währungsreform oder ähnliches, dass den Geldwert in verträglichen Maße runterreduziert. Man kann das Spiel wirklich unendlich weiterspielen. Wichtig ist, dass jeder das Gefühl hat, es gibt sowas wie unendlicher Wachstum. Sei es auch nur nachgewiesen in einem virtuellen Zahlspiel.