Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Als Arzt rettet man nicht nur Leben, man muss auch sein eigenes Leben retten. (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mockito, Sunday, 29.12.2024, 00:06 (vor 14 Tagen)

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https://media.gettr.com/group5/getter/2024/12/28/07/bc1bd7b6-bf14-c099-af8f-bcdd0b7a8c9e/out.mp4

Vor der Tür wütet die Großfamilie und will die Ärzte und Schwestern lynchen.

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Der Mob sind alles Gotteslästerer!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 29.12.2024, 00:14 (vor 14 Tagen) @ Mockito

Sie respektieren nicht den Willen Allahs. Im Islam ist alles der Wille Gottes. Es gibt keine Eigenverantwortung!

Wenn Allah nicht gewollt hätte, dass der Patient stirbt, würde er noch leben!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Deutschland braucht endlich ein modernes Waffenrecht wie in den USA.

Günni, Sunday, 29.12.2024, 11:20 (vor 14 Tagen) @ Mockito

- kein Text -

Deutschland braucht endlich ein modernes Waffenrecht wie in den USA.

Ausschussquotenmann, Sunday, 29.12.2024, 17:01 (vor 13 Tagen) @ Günni

Was würde passieren, wenn jedes von den Goldstücken sich genauso eine richtige Schusswaffe kaufen kann wie ein Messer? War das nicht eben auch der Grund für den kleinen Waffenschein?
Liegen in Deutschland nicht mittlerweile gesellschaftliche Zustände vor, welche einem solchen Waffenrecht zwingend entgegenstehen? Ich meine jetzt nicht die Teile Deutschlands, wo die Welt noch halbwegs in Ordnung ist. Aber selbst dort laufen "Wilde" rum bei denen es sofort immer einen geben würde, welcher dann statt mit einem Messer mit einer Schusswaffe rumlaufen würde. Für die Einführung eines solchen Waffenrechts dürfte es bereits zu spät sein.

Interessant auch in der Bild

Manhood, Sunday, 29.12.2024, 17:19 (vor 13 Tagen) @ Mockito

Hier ein Beitrag zu diesem Problem:

https://www.bild.de/regional/essen/klinik-mitarbeiter-in-essen-angegriffen-es-war-ein-libanesen-clan-66f15397e1d06e35845f04ba

Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden! :-P

Die nächsten Wahlen werden eine überwältigende Zustimmung zu diesen Verhältnissen bestätigen. Jedem das Seine! ;-)

Grüsse

Manhood :-D

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Swiss Lives matter!!![image]

Angreifer rief „Kamera aus!“ und schlug dem „Spiegel TV“-Reporter mit der Faust ins Gesicht

Ausschussquotenmann, Sunday, 29.12.2024, 17:32 (vor 13 Tagen) @ Manhood

Ein Mitglied der Großfamilie Al-Zein soll einem „Spiegel“-Journalisten nach einer Verhandlung im Berliner Verwaltungsgericht mitten ins Gesicht geschlagen haben. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung, berichtet der „Spiegel“. Thomas Heise, TV-Reporter des Magazins, berichtet schon seit vielen Jahren über Clankriminalität. In der Verhandlung am Dienstag entschieden die Richter über die Rückkehr des selbst ernannten „Paten von Berlin“, Mahmoud Al-Zein. Dieser setzte sich 2021 in die Türkei ab, um einer möglichen Rückführung zuvorzukommen. Nach seiner Ausreise verhängte das Land Berlin eine siebenjährige Einreisesperre. Neben Heise waren Söhne, Neffen und Unterstützer der Großfamilie bei der Verhandlung anwesend.Der Angriff ereignete sich unmittelbar nach der Verhandlung. Heise filmte im Flur des Gerichts mit seinem Handy und fragte, ob sich jemand zu dem Fall äußern möchte. Der Neffe des Clan-Chefs, Fadie Al-Zein rief daraufhin „Kamera aus!“ und schlug dem 65-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Journalist in ein Gerichtszimmer und wartete mit zwei Mitarbeitern der Ausländerbehörde, bis Justizbeamte die Großfamilie nach draußen führten. Heise wurde anschließend im Krankenhaus wegen Sehstörungen und Kopfschmerzen behandelt und von der Polizei vernommen.Schon zuvor war das Verhältnis zwischen dem Reporter und der Großfamilie angespannt: Clan-Mitglieder sabotierten seine Arbeit und hielten die Türen des Verhandlungssaals zu, um ihn daran zu hindern, diesen zu betreten. Da es vor der Verhandlung keine „sicherheitsrelevanten Hinweise“ gab, wurde kein Sicherheitspersonal angefordert, wie das Gericht auf Anfrage des „Spiegel“ mitteilte. Richterin wolle lieber „in Ruhe“ verhandeln

Thomas Heise war offenbar nicht nur für die Clan-Mitglieder ein ungebetener Gast. Schon vor der Verhandlung habe er gehört, wie die Richterin gegenüber Angehörigen der Großfamilie betont habe, dass sie die Presse nicht über die Verhandlung informiert und ebenfalls lieber „in Ruhe“ verhandelt hätte. Heise hatte sich als einziger Journalist für den öffentlichen Prozess angemeldet. Das Gericht teilte dem „Spiegel“ mit, dass man sich wegen der richterlichen Unabhängigkeit nicht zu einzelnen Bemerkungen der Richterin äußern dürfe, Pressearbeit aber „aktiv“ unterstütze.

Fadie Al-Zein ist bereits polizeibekannt. 2017 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung und weiteren Straftaten, darunter auch Drogenhandel, verurteilt. Die Verhandlung endete mit einem Vergleich: Die Einreisesperre für Mahmoud Al-Zein wurde von sieben auf viereinhalb Jahre verkürzt.

https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article254927344/Clan-Mitglied-schlaegt-Spiegel-Reporter-mit-der-Faust-ins-Gesicht.html

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