Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Was einige von euch mit ihren Krankenkassenbeiträgen (und Steuergeldern) wirklich finanzieren. (Genderscheiss)

Andy, Tuesday, 31.12.2024, 13:26 (vor 92 Tagen)

Wer hat ihn nicht schon im Briefkasten gehabt, den Brief der Krankenkasse mit der Ankündigung einer Beitragserhöhung?

Grund genug, um einmal genauer hinzuschauen, wofür Krankenkassenbeiträge wirklich verwendet werden:

[image]

Download hier: https://www.lobbyregister.bundestag.de/media/bd/e8/327216/Lobbregister_BVT_23Jahresbericht.pdf

Ihr seht ganz oben, dass zum Beispiel die Techniker Krankenkasse, der Verband der Ersatzkassen und die Bahn BKK summasummarum 92.332,22 EURO an so einen Genderscheißverein zahlen. Womit die sich konkret befassen? Mit der geistigen Verwirrung und Verblödung von Jugendlichen. Ich dachte bisher, dass Krankenkassen sich mit der Gesunderhaltung ihrer Beitragszahler befassen. Offenbar weit gefehlt. Das Geld wird zweckentfremdet und in obskure Vereine gesteckt.

Der "Verein" schreibt von sich selbst:

"Der Bundesverband Trans e V BVT hatte Ende dreizehn Mitarbeitende in Teilzeit, die die verschiedenen Projekte und Maßnahmen durchgeführt haben."

Im Bericht ausgewiesene Personalkosten (ohne Honorare etc.) satte 475.469,03 EURO. Das entspricht einem Jahreseinkommen für jeden Teilzeitbeschäftigten von 36.574,54 EURO/Person. Das ist stattlich und das bekommt manch einer nicht, der Vollzeit und Schichten arbeitet.

Fazit: Bio- und Politschwulität ist eine lukrative Einkommensquelle.

Wofür der Genderscheißverein 767.269,18 Euro zweckgebundene Rücklagen bildet, erschließt sich mir nicht. Eigentlich würde der Genderscheißverein ohne die oben aufgeührten staatlichen Zuwendung in Höhe von 630.449,78 EURO auskommen. Also eine Steuerverschwendung, in diesem Falle eine besonders schwerwiegende Steuerverschwendung zu Lasten der wertschöpfenden Bürger, könnte vermieden werden. Man hat den Eindruck, dass bestimmte politische Kreise das Geld förmlich in diesen Genderscheißverein hineinpresst.

PS.: Die zunehmende Islamisierung in Deutschland wird dieses Krebsgeschwür entfernen.

Identifikation versicherungsfremder Leistungen und Quantifizierung der damit verbundenen Ausgabenanteile am GKV-Beitrag

Günni, Tuesday, 31.12.2024, 18:48 (vor 91 Tagen) @ Andy

Das ist die größte Ursache für die Beitrags-Explosion für Deutsche: Nicht einzahlende Ausländer!

Miteser, Tuesday, 31.12.2024, 20:38 (vor 91 Tagen) @ Andy

[image]Explodierende Krankenkassenbeiträge: Kein Wunder, wenn immer weniger einzahlen und immer mehr mitversorgt werden

Kaum ist die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge für 2025 bekanntgegeben, kündigt der GKV-Spitzenverband bereits weitere Erhöhungen für 2026 an. „Ich bin optimistisch, dass die Erhöhungen zum Jahreswechsel in der Krankenversicherung dann für das Jahr 2025 ausreichen. Aber schon heute ist klar, dass es 2026 weitere Erhöhungen geben muss“, erklärte dessen Vorstandsvorsitzende Doris Pfeiffer. Trotz bereits erfolgter Beitragserhöhungen habe sich für das zurückliegende Jahr in der gesetzlichen Krankenversicherung ein Defizit von 5,5 Milliarden Euro angehäuft. „Seit rund zehn Jahren erleben wir Gesundheitsminister, die zwar gut darin sind, über neue Gesetze die Ausgaben zu steigern, es aber versäumen, die Stabilität der Beitragssätze in den Blick zu nehmen“, so Pfeiffer.

Die weiteren Beitragserhöhungen seien schon allein für die Krankenhaus-Reform erforderlich, die die Kassen mitfinanzieren sollten. Diese Regelung halte man „insgesamt für verfassungswidrig und prüfen gerade die Möglichkeiten einer Verfassungsklage dagegen“. Zudem würden die Ausgaben für Krankenhäuser und Medikamente „praktisch ungebremst“ steigen, ohne die Versorgung der Patienten zu verbessern. Statt die Strukturen zu reformieren, habe die Politik die Rücklagen der Krankenkassen abgeräumt. Die Folge seien die höheren Beiträge.

Spirale schneller steigender Beiträge

Diese werden im kommenden Jahr teilweise um weit über ein Prozent steigen. Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung wird ebenfalls um 0,2 Prozent steigen. Reiner Holznagel, der Präsident des Bundes der Steuerzahler, forderte, die explodierenden Kosten bei Pflege, Rente und Krankenkassen müssten „dringend eingedämmt werden“. Das neue Jahr beginne für viele Menschen „mit einem spürbaren Minus im Geldbeutel“. Die Entlastung der Bürger müsse im Wahlkampf endlich Priorität haben und die Parteien müssten Konzepte für eine Entlastung der Beschäftigten vorlegen.

Natürlich wird auch dieser Appell wieder auf taube Ohren stoßen. Das ohnehin marode Gesundheitssystem wird, wie alle anderen Lebensbereiche, durch die Massenmigration endgültig zerstört. Zuwanderer, die nie auch nur einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt haben, erhalten die bestmögliche Versorgung auf Kosten der Allgemeinheit. Dies und weitere Kostenfaktoren, wie Lauterbachs Krankenhausreform, führen nun zu einer sich immer schneller drehenden Spirale aus immer weiter steigenden Beiträgen, aus der es keinen Ausweg mehr gibt. Die zwangsläufig entstehenden Löcher können gar nicht mehr gestopft werden. Das Gesundheitssystem ist ein Fass ohne Boden, das von immer weniger Beitragszahlern mit immer mehr Geld aufrechterhalten werden soll. Auch hier ist der Untergang unvermeidlich vorgezeichnet.

https://journalistenwatch.com/2024/12/31/explodierende-krankenkassenbeitraege-kein-wunder-wenn-immer-weniger-einzahlen-und-immer-mehr-mitversorgt-werden/

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