Hm... mit Verlaub... eine klassische Contradictio in adiecto, denn... (Politik)

Carlos, Friday, 03.01.2025, 14:36 (vor 3 Tagen) @ Hamidullah

... würde man aus Schaden klug, dann müßten die Doitschen ja Genies sein - was sie aber bekanntlich nicht sind.

Sicherlich werden die Deutschen eine Weile brauchen, um diese Perspektiven zu verinnerlichen. Aber wer überleben will, muss sich letztlich anpassen. Das es solch eine Entwicklung gibt, liegt ja letztlich nicht an den Deutschen, sondern an den deutschen Politikern. Die haben diese Politik gemacht und die Weichen dazu gestellt. KGE (Grüne) brachte es auf den Punkt: "Unser Land wird sich verändern und zwar drastisch. Ich freu mich drauf."

Die buntschlandigen, dissonanten Nomenklatura-Blockflöten sind ja keinesfalls mal einfach so von Himmel herabgeplumpst gekommen wie eine biblische Plage – nein: Irgendjemand muß die ja gewählt haben – immer wieder und wieder. Hatten wir hier ja auch schon öfters zitiert: Eine Psycho-Macke liegt darinnen, immer wieder den identischen Fehler zu wiederholen, in der hirnrissigen Annahme, alsdann doch endlich mal zu einem anderen Ergebnis zu gelangen. Nix da!
Die 80% Plebs-Masse im Lande, der dicke Wanst, ist weder gewillt noch es gewohnt, mal zackig etwas zu kapieren, weil selbiges jetzt dringend erforderlich wäre. Die Wahrheit wissen will keiner, keiner will sie zur Kenntnis nehmen, keiner will sie, geschweige denn, erforschen; horríbile dictu! Denken ist schließlich anstrengend und funzt lediglich dann prima, sofern man im Besitz einer gut geöltern Denkleiste ist! Die untertänige Sklaven-Denke hingegen ist derart tief in die doitschen Flachschädel eingebacken… da stehst Du, solltest Du zu den übrigen 20% gehören, machtlos davor. Keine Chance.
Seit inzwischen einem geschlagenen Viertel-Jahrhundert besteht z.B. dieses Forum. Haben wir mit unseren Zuschriften jemals irgend etwas Positives bewirkt? Nein. Haben wir nicht. Im Gegenteil: Es ist alles immer nur schlimmer geworden… Was nicht heißen soll, das Forum sei jemals und a priori obsolet gewesen; nein, Vergnügen bereitet hat es mir natürlich schon, mit dem rhetorischen Vorschlaghammer im Laufe der Zeit dem einen oder anderen Knallkopp den Scheitel gerade zu ziehen…
Vorstellbar wären fundamentale Änderungen allenfalls erst dann, wenn es besagten 80% buchstäblich an den besagten Wanst ginge – erst dann, wenn sich wahre Not ausbreitet, wenn Hungersnöte und sämtliche anderen Katastrophen sich auszubreiten beginnen; auch solche Szenarien hatten wir ja hierzubuntschland in der inzwischen längst vergangenen Vergangenheit bereits zur Genüge. Leider Gottes ist mittlerweile aber niemand mehr am Leben, der noch ausreichend darüber berichten könnte, und, wie die Geschichte exempelhaft lehrt, funzt Generationen übergreifendes Lernen nicht – hat es noch niemals. Spätestens jede dritte Generation heischt nach ihrer eigenen Katastrophe; allen Dokumentationen zum Trotz. Genau und gerade das alles erkennt man mühelos an der aktuellen Situation – aber auch nur dann, wenn man eben will. Les jeux sont faits, quod erat demonstrandum, und damit schließt sich der Kreis.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...