Mediale Klimaapokalyptiker der Grünen belügen die Menschen! (Grüne)
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Los Angeles brennt – und immer wieder lodern neue Feuer auf. Noch ist unklar, ob einige der Feuer absichtlich von Brandstiftern gelegt wurden, wie das in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen ist, oder ob sie durch Unachtsamkeit oder möglicherweise auch andere Ursachen wie marode Stromleitungen entstanden sind. Experten machen derweil aber noch einen ganz anderen Schuldigen aus: den Klimawandel.
Waldbrände entstehen nicht so aus dem Nichts. Dazu ist immer eine Ursache erforderlich. Das kann ein Blitzeinschlag sein oder eben Brandstiftung. Die Natur ist gegen die Sonne gewappnet. Einfache Sonnenstrahlen (ohne technische Hilfsmittel) entzünden nichts. Wäre es so, müsste ja plötzlich Autos oder Menschen anfangen zu brennen. Dort in Kalifornien wird es schon jede Menge Zündler geben. Die werden auch ihre Gründe haben, warum sie da Brandstiften. Gut werden diese nicht sein.
Demnächst macht man hier noch für jedes von der Antifa abgefackelte Auto oder einen banalen Wohnungsbrand für den "Klimawandel" verantwortlich.
Leute, lasst euch nicht verblöden!
Hier bilden: https://feuerwissen.jimdofree.com/element/feuerph%C3%A4nomene/selbstentz%C3%BCndung/
Selbst die staatlichen Faktenchecker widerlegen den Schwachsinn von der Selbstentzündung durch "Klimawandel": https://www.mimikama.org/brennglaseffekt-scherben/
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Linke Quotenweiber stehen an der Spitze der Feuerwehr von Los Angeles
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Thursday, 09.01.2025, 16:57 (vor 1 Tag, 0 Stunden, 15 Min.) @ Grüne Abrissbirne
Linke Quotenweiber stehen an der Spitze der Feuerwehr von Los Angeles: Noch irgendwelche Fragen zum miserablen Krisenmanagement?
Die Feuerkatastrophe in Los Angeles scheint in ihren Ausmaßen alles zu übertreffen, was das in dieser Hinsicht wahrlich erprobte Kalifornien bislang erlitten hat. Die Brände bereiten sich durch starke Winde in ungeheurer Geschwindigkeit aus, sind derzeit nicht ansatzweise unter Kontrolle und den völlig überforderten Einsatzkräften ist teilweise auch noch das Wasser ausgegangen. Über 130.000 Menschen mussten evakuiert werden, bislang sind fünf Tote bekannt. Dass das Inferno derartige Ausmaße annehmen konnte, wird von Betroffenen auch der Stadtverwaltung zur Last gelegt. Der Geschäftsmann Rick Caruso klagte, aus den Hydranten komme kein Wasser, was „ein absoluter Verwaltungsfehler seitens der Stadt“ sei. Dass man das Feuer nicht effektiv bekämpfen könne, sei nicht die „Schuld der Feuerwehrleute, sondern der Stadt“. Wenn man sich die Bilder der Katastrophe ansehe, sehe man keine Feuerwehrleute, weil sie nichts tun können. „Es sieht aus, als wären wir hier in einem Entwicklungsland“, meinte er. Bürgermeisterin Karen Bass warf er vor, sich im Ausland aufzuhalten, während die Stadt brenne. Man müsse den Verantwortlichen, „dem Bürgermeister, dem Stadtrat, unseren Vertretern und den Bezirksvertretern viele schwierige Fragen“ stellen, so Caruso.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Bittere Wahrheiten für klimareligiöse Schlafschafe.
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