Nur Frauen erlaubt (Allgemein)
Nur Frauen erlaubt
Peter Mühlbauer 05.04.2013
Die Kreuzberger Grünen wollen den neuen Platz am Jüdischen Museum nicht nach Moses Mendelssohn benennen
In der Nähe des Jüdischen Museums an der Kreuzberger Lindenstraße entstand durch bauliche Maßnahmen ein neuer Platz. Darum, wie er heißen soll, ist ein Streit entbrannt.
[...]
Der Wunsch des Museums stieß jedoch auf den Widerstand der Kreuzberger Grünen, die in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eine relative Mehrheit haben. Dort hieß es, man habe 2005 beschlossen, bei Neu- und Umbenennungen von Straßen "ausschließlich Frauen als Namensgeberinnen zu ehren, bis im Bezirk ein angemessener Proporz männlicher und weiblicher Namen im öffentlichen Raum gegeben ist", und stehe zu diesem Beschluss auch "voll und ganz". Die Berliner Zeitung rief auf die Erklärung der Grünen hin ins Gedächtnis, dass man beim Studentenführer Rudi Dutschke und beim Hausbesetzer-"Märtyrer" Silvio Meier Ausnahmen von dieser Regel machte. Doch Mendelssohn finden die Grünen offenbar nicht so wichtig wie Dutschke und Meier. Darüber, warum das so ist, lässt sich trefflich spekulieren.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38885/1.html
Die männerhassende Grünenpartei (siehe u.a. Frauenstatut) werden erst zufrieden sein, wenn alle männlichen Strassennamen aus Deutschland entfernt wurden.
Nur Frauen erlaubt
Mein Vorschlag: Mosesin-Mendelssohnin-Platzin
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Grüne ...
Mein Vorschlag: Mosesin-Mendelssohnin-Platzin
Das ist natürlich völlig albern. Er (der Platz! GM-Alarm) muss heißen: Moses-Mendelssohn-seine-Frau-ihr-Platz. Eines ist doch mal klar: Was auch immer dieses Moses gleistet hat, er hätte es nie geschafft, ohne sich um eine Frau zu kümmern ohne dass sich eine Frau um ihn gekümmert und ihm den Rücken frei gehalten hätte. Deshalb gebürt ihr ebenso ein Denkmal, mindestens zu 50%, wenn nicht noch mehr!
Und im Ernst: Kann man die Übersetzung des Antisemitismus in den Sexismus der feministischen Grünen besser sprechen lassen, als die doppelte Diskriminierung Mendelssohns wortlos nebeneinander zu stellen? Damals nicht, weil Jude, heute nicht, weil Mann. So einfach geht das heute.
Nur Frauen erlaubt
Straßennamen nach Frauen benennen? Das hat man damals auch in Hamburg versucht. Weil diese "berühmten" Frauen niemand kannte, mußten die Straßenschilder kurze Zeit später wieder entfernt werden.
Wo ist das Problem? Halt Strassen nach weiblichen Vornamen benennen ...
Mendelstochter
Mein Vorschlag: Mosesin-Mendelssohnin-Platzin
"Mendelstochter", bitte schön!
Einen kleinen Teich anlegen und den Platz "Mendelstochters Feuchtgebiet" nennen, dann passt es!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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