Alice Weidel, das trojanische Lesbenpferd. (Politik)

Weidel-Experte, Saturday, 11.01.2025, 18:31 (vor 2 Stunden, 18 Minuten) @ Marvin

Eine Partei ist eine Partei ist eine Partei.

Immer wieder vergessen die Anhänger einer Partei, eine Art krankhaftes Vergessen, was innerhalb einer Partei getrieben wurde. Da wird heute eine lesbische Dummbratze wie Alice Weidel zum Heilsbringer Deutschlands. Vor allem für konservative Männer, die Weidels damalige Nähe zu den Grünen und FDP vergessen haben. Daß Weidel, ähnlich wie Blackrock Merz, Teil der verbrecherischen Hochfinanz angehörte, Goldman Sachs, wird auch vergessen.

Und weil die Erinnerung insgesamt bei Sektenmitgliedern löchrig ist, will ich daran erinnern, dass es Alice Weidel war, die 2017 als Mitglied im Parteivorstand saß, um die Akzeptanz der Partei füchtete und ein Ausschlussverfahren auf den Weg gegen Höcke brachte. In dem eingereichten Papier wurde ihm „eine übergroße Nähe zum Nationalsozialismus“ vorgeworfen. Diese „diskreditiert die Gesamtpartei“ hieß es. Höckes Aussagen hätten sich auch „in Wahlkampfreden von Adolf Hitler im Jahr 1932“ wiedergefunden. Höcke präsentiere sich als „Führer, der seinen Anhängern einen Weg weisen kann“. Vorwürfe, getragen von Weidel.

Daß Höcke aber hauptsächlich für den Erfolg im Osten verantwortlich ist, kapiert die dumme Lesbe anscheinend nicht.

Dann vergessen wir nicht die Coronadiktatur. Denn es war wieder Alice Weidel, die, ich zitiere: "Alice Weidel vom 12.03.2020: Dänemark, Tschechien, Italien und weitere EU-Länder reagieren: Sie stellen das öffentliche Leben praktisch ein. Nur in Deutschland kann sich Covid 19 ungehindert ausbreiten. Das wird fatale Folgen haben! Die Regierung muss jetzt endlich angemessene Schritte einleiten!“.

Damit war es die AfD durch die Lesbe Weidel, die den Lockdown als erste Partei in Deutschland gefordert hatte, während intelligente Menschen, mich eingeschlossen, längst begriffen hatten, dass keine Pandemie existierte.

Weidel ist ein Ziehkind von Gauland, der diese Dummbratze bewusst in die Partei gebracht und nach oben befördert hat. Wie damals Kohl die Merkel förderte.

Wer Weidel beobachtet, sieht klar und deutlich, wie sich ihre "Reden" ihre "Denkweise" immer fein der Situation anpasst, sie alles tut, um sich dadurch ihr Pöstchen zu sichern. Und wenn man bedenkt, dass sie damals für die Spendenaffäre verantwortlich war, weiß man, wofür man sie braucht: als Goldman's Lesbe hat man Zugriff auf Geld, das man irgendwie ja immer braucht.

Vergessen wir auch nicht, den Machtkampf in Baden-Württemberg, wo sie klar verlor gegen Ralf Özkara, dessen Vertrauter Jörg Meuthen war, der ja mittlerweile nicht mehr Mitglied der AfD ist. Am Alter wird es nicht gelegen haben.

Eine Partei ist eine Partei ist eine Partei...