Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer ist Karin Rönicke? (Allgemein)

DschinDschin, Friday, 05.04.2013, 19:59 (vor 4250 Tagen)

Arne verlinkt auf einen Beitrag von Karin Rönicke. Ich finde, die Tante lallt in ihrem Blog. Die ist doch nicht in der Lage einen klaren Satz zu formulieren. Ist das die neue Masche? Ist das die neue weibliche Ausdrucksform - Nebelgelaber?

Selbst Feminismus ist ein Nebelbegriff. Jede führt ihn im Munde aber greift man konkrete Aussagen der Ideologie an, dann will es wieder keiner Gewesen sein.

Feminismus ist wie der weibliche Eissprung: versteckt. Jede hat es, aber keine weiß genau, wann es geschieht.

Feminismus, das ist prämenstruelles Syndrom für Intellektuelle. Die Unterschicht interessiert Feminismus nur, wenn es Kohle gibt oder einen Gutschein vom Amt. Feminismus ist so was wie Klassenkampf für Krampfweiber. Und weil Feminismus so einen Scheiß Ruf hat, kommt man jetzt mit Gender. Das klingt schon etwas wissenschaftlicher, ist aber der gleiche Quark.

Und weil es offensichtlich keine wichtigen Aufgaben zu erledigen gibt, wird Gender gespielt. Vielleicht bekommen dann die staatlichen Stellen das Gefühl, sie könnten wenigstens irgendwas gestalten, nachdem sie sonst eigentlich nur Getriebene sind.

Vielleicht erleben wir soeben die letzten Zuckungen des Staates.

Gender, wie sich das schon anfühlt?

Wie krank muss man sein, um auf so einen Dreck abzufahren.

Immer wird unterstellt die Männer leiden an ihrer Rolle? Ich habe durch mein Motorradfahren viel mit Männern zu tun und diese Männer sind ganz entspannt. Unser Präsi ist ein alter Stecher, der hat die Mädelz voll im Griff, ist sehr charmant, weiß aber stets, was er da vor sich hat: dummes Fickmaterial.

Wenn ich das Gelaber von dieser Rönicke lese, ist diese Einstellung mehr als verständlich.

Ich glaube, die Atmosphäre an den Hochschulen ist nicht bekömmlich! Da gedeihen Hirnies, die den Bezug zum Leben verloren haben. Die Leiden nicht am Leben, sondern an der Interpretation desselben. Hirnies eben.

Ich habe mal eine gekannt, die war nicht sehr schön und rauchte wie ein Schlot. Die hatte in der Jugend einen Freund, der war auch nicht so toll, das hielt nicht lange. Dann hat sie in der Fahrschule mit dem Fahrlehrer gepennt. Wie doof ist das denn? Mich wollt sie gerne haben, aber ich stehe nicht auf solche Typen. Sie ist kein schlechter Mensch, eigentlich ein armer Mensch. Dann hat sie katholische Theologie studiert, einen katholischen Professor aufgetan, der ist dann mit ihr extra zu den Altkatholischen gewechselt, da dort scheinten auch Priester heiraten können. Bevor die Sache richtig lief, ist der verstorben. Jetzt arbeitet sie seit längerem in der Pharmaindustrie. Das sind die Weiber, so sind die. Voll verpeilt. Total daneben.

Früher galt der Uterus als Sitz der Hysterie, weswegen die Uterusentfernung Hysterektomie genannt wird.

Man möchte das fast glauben, das mit der Hysterie.

Und für solche Leute ist z.B. Feminismus ein Anker. Da können die ihr persönliches Unglück endlich am System festmachen, anstatt zu erkennen, dass sie einfach Loser sind, arme Würstchen eben. Da muss die Alte nicht in den Spiegel schauen, und ihre eigene Blödheit akzeptieren, da ist dann das Patriarchat schuld, an dem leeren Hirn, den Hängetitten, dem Hängearsch, der Zellulite und dem Achselgeruch.

Die Rönicke sieht ganz gut aus, aber ist ganz klar Mutti. Mutti, das ist der Weibchentyp mit dem hohen Östrogenspiegel. Das fickt sich gut und befruchtet sich noch besser. Aber außer Kinder tüteln bekommen diese Modelle nix gebacken. Die brauchen einen Macker, der ihnen die Welt vom Leibe hält, sonst schiffen die ab. Und Feminismus ist dann ein Rettungsanker, so nach dem Motto, ich bin doch voll die Powerfrau, wieso bekomme ich den Blumenkübel nicht gehoben und die Steuererklärung nicht gemacht und warum rettet mich keiner?

Bei uns im Haus tummeln sich immer mehr Ärztinnen und da kann man auch klar zwei Typen unterscheiden: die Ärztin und Mutti, die Ärztin spielt. Das wird noch lustig, wenn die Weiber altern. Dann fällt ein Großteil aus, weil der dicke Hintern beim Arbeiten stört. Bis der Östrogengehalt der Klinikluft auch bei Männern zum Brustwachstum führt, bin ich hoffentlich im Ruhestand. Hoffentlich werde ich niemals ernsthaft krank. Ich habe zu Ärztinnen kein Vertrauen. An mich lasse ich nur Männer ran. Weiß ich, in welcher Zyklusphase so ein Arztweib ist?

Also Männers, ein schönes Wochenende!

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Rönicke kennt die Männer nicht, die "alles richtig" gemacht haben

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Friday, 05.04.2013, 23:39 (vor 4250 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Feminismus, Friday, 05.04.2013, 23:52

Immer wird unterstellt die Männer leiden an ihrer Rolle?

Von denen hält sie sich meistens fern - ist auch verständlich - diese haben einen erhöhten Kommunikationsdrang. Sitzen in sogenannten Künstler-Cafes (reine Saufbuden) und erzählen von ihren tollen Tagen und über queeren Jazz. Abschiessen mit Niveau - so verkaufen sie einem die Einsamkeit. Dabei können diese Männer auf Kommando alle feministische Weisheiten aufsagen, sofern sich mal eine "Kreative" in diese Kneipe verirrt. Ihr kreativer Lebenslauf - studiert, Revolution gespielt - dann ganz verspießt geheiratet - geschieden. Die Ehe war natürlich die Hölle...gähn... Sie hat viele Versteher am Tresen, sind ja selten Frauen da. Sie könnte auch erklären, dass die Erde eine Scheibe ist, für ein bißchen Hoffnung auf verdorrte Muschi geben sie ihr recht oder hören sich ihr Geblubber stundenlang an.

Rönicke und die ganzen anderen Weibsen meiden solche Orte - zu viele feministische Altlasten. Sie bunkern sich ein in Elfenbeintürmen. Sie meiden überhaupt viele Orte, an denen sie auf die Realität treffen könnten - deshalb brauchen sie Schutzräume.

Vielleicht dreh ich ja mal nen Roadmovie, hab mir vor nen paar Tagen "unter Linken" angeschaut. Sehr lustig - aber eben noch zu viel Augenzwinkern und freundschaftliches Necken.

Irgendwie so ein Ding wie "Paradies:Liebe".

Nur finde mal Darsteller, die ihr persönliches "Game over" vor der Kamera zugeben, auch wenn sie, und teilweise moralisch absolut nachvollziehbar (Wunsch nach Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit, weniger Karriere & Kapitalwahn) alles richtig gemacht haben.

Ich hab schon überlegt Bordellgutscheine zu verteilen und deren Phantasie (wenn ich dem dämlichen Gequatsche des Weibes 4 Stunden lang zuhöre, dann nimmt sie mich mit) in ein Rollenspiel zu packen. Wer doch mal ne direkte Aktion, so aus MR-Sicht.

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