Bei Scholz ist es aber auch nicht weit her. (Politik)
"Scholz deutet auf Österreich und die bevorstehende Regierungsbeteiligung der FPÖ. Dort werde eine „rechtspopulistische Partei den Kanzler stellen“. Dann der Schwenk nach Deutschland. „Ich ärgere mich über die Umfragewerte für die AfD, aber das ist keine Mehrheit, sondern eine Minderheit“. Man sollte deshalb „ab und zu das Wort ergreifen und dagegenhalten“."
Das Scholz die stetig steigenden Umfragewerte der AfD, die weit über denen der SPD liegen, ärgern, kann sicher jeder nachvollziehen.
Wenn er aber bei bundesweit mittlerweile 22% AfD-Wählern von einer Minderheit spricht, dann hat er offensichtlich die 14% der SPD irgendwie nicht realisiert. Was sind dann 14%? Etwas keine mindere Minderheit? Wie doof ist der eigentlich wirklich? Tatsache ist, man argumentierte immer damit gegen die AfD, aber 85% haben die SPD nicht gewählt. Das ist jetzt nicht unbedingt eine Minderheit.
Wie würden die marodierenden Straßenschläger-Banden der SPD jetzt rufen? "Verpisst euch, niemand vermisst euch!"
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