Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Sexuelle Grenzüberschreitungen, anonyme Grüne ... was erlebt man bei den Grünen noch alles so? (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Saturday, 18.01.2025, 09:52 (vor 162 Tagen)

Ich mache mal den Schnelldurchlauf:

Dem Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar wurde die (Anmerk.: es fehlt hier: sexuelle) Belästigung von Frauen vorgeworfen. In einem Fall sind jetzt aber Zweifel aufgekommen.

An den Belästigungsvorwürfen gegenüber dem Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar soll es vereinzelte Zweifel geben.

[...]

Demnach soll die Existenz einer Frau in Frage stehen, die Vorwürfe gegenüber dem Politiker erhoben hat.

Laut dem "Tagesspiegel" war eine der Urheberinnen einer eidesstattlichen Versicherung, die als Grundlage für die Berichterstattung des RBB diente, nicht an der Adresse gemeldet, die auf dem Dokument vermerkt war. Auch vor Ort sei ihr Name nicht an dem entsprechenden Haus zu finden gewesen. Langjährige Anwohner sollen den Namen der Frau noch nie gehört haben.

Auch der RBB meldete Zweifel an der eigenen Berichterstattung an: Die Identität einer der Frauen, die Vorwürfe gegen Gelbhaar erhoben hatte, scheint nicht zu stimmen, eventuell könnte die Frau auch überhaupt nicht existieren. Demnach soll es sich bei der Frau um eine grüne Bezirkspolitikerin handeln, die die Angaben unter falscher Identität gemacht haben soll. Die Grünen-Politikerin bestreitet die Vorwürfe, soll aber auch keine Belege für die Existenz der Frau liefern können.

Der RBB betonte, dass nicht alle Teile ihrer Berichterstattung gegenüber Gelbhaar dadurch nichtig seien, ein wesentlicher Vorwurf allerdings schon. Dementsprechend habe man alle Beiträge entfernt, in denen es um die konkreten Vorgänge ging. Zusätzlich habe der Sender auch die Ombudsstelle der Grünen informiert, da es Anhaltspunkte gebe, dass dort eingegangene Informationen von der betroffenen Person stammen könnten. Der RBB hat gegen die Bezirkspolitikerin Strafanzeige gestellt.

Gelbhaar sagte der "Berliner Zeitung" nach Bekanntwerden der Zweifel: "Das Ganze ist ein unfassbarer Vorgang". Zuvor hatte er immer wieder darauf verwiesen, dass die gegen ihn erhobenen Vorwürfe falsch seien.

Quelle: h*ttps://ww*w.t-online.de/nachricht*en/deutschland/parteien/id_100577224/gruenen-politiker-gelbhaar-zweifel-an-belaestigung*svorwuerfen.html
Hinweis: Link entschärft mit (*)

Wir halten mal fest:

1) Der Grüne hat vermutlich schon so viele grüne Bratzen belästigt, dass er den Überblick verloren hat.

2) Offenbar hatte eine grüne Bratze noch eine Rechnung mit dem grünen Irren offen und hat sich gerächt.

3) Der mickrige Haufen von Grünen hat Mitglieder, die es offenbar gar nicht gibt. Wer weiß mit wieviel Tausenden die ihre Mitgliederzahlen nach oben gepusht haben.

4) Ob es biologische Frauen waren, die er sexuell belästigt haben soll, ist nicht sicher. Es können ja auch Ausweis-Frauen (also in echt: Männer) gewesen sein.

[image]

Schockierend ist, wie bei den Grünen um Ruhe- und Versorgungsplätze in der Politik gekämpft wird.

Grünen-Experte24, Saturday, 18.01.2025, 10:46 (vor 162 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Das scheint ja bei denen jedes Mittel recht zu sein. Ob die sich auch gegenseitig umbringen? Schließlich geht´s um üppige Renten und als Politker um mindestens 4 Jahre hochbezahlte Faulheit.

s_axt_auf_kopf

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#MeToo zieht Grüne Kreise

adler @, Kurpfalz, Saturday, 18.01.2025, 12:54 (vor 162 Tagen) @ Grünen-Experte24

Schließlich geht´s um üppige Renten und als Politker um mindestens 4 Jahre hochbezahlte Faulheit.

Schon nach 4 Jahren erhält so ein/e MdB eine Pension, die manche/r Malochende sein/ihr ganzes Leben lang nicht als Rente erreicht.

Heute früh hatte DIE WELT das noch nicht. Aber die Kommentierenden schrieben schon, was DIE WELT jetzt auch schreibt:

Listenplatz-Nachrücker steht Habeck nahe
Stattdessen sei der Parteilinke Andreas Audretsch aus Neukölln angetreten, wie die Zeitung berichtet. Dieser ist Wahlkampfmanager von Grünen-Kanzlerkandidat und Vize-Kanzler Robert Habeck.

Wohl keine Nachrückende gefunden.
=> Nochmal hart an #MenAreTrash und #KillAllMen vorbeigeschrammt.

--
Go Woke - Get Broke!

Der Hühnerzüchter kann seinen Wahlkampf sofort beenden. Es ist vorbei.

Grüne Abrissbirne, Saturday, 18.01.2025, 17:33 (vor 162 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

[image]

Mir liegt übrigens keine eidesstattliche Erklärung darüber vor, dass der Hühnerzüchter blöd ist. Das sieht man nämlich auch so.

[image]

Habeck will mit aller Macht ins Kanzleramt! Der geht über Graich- ähm Leichen.

Hans-Peter, Saturday, 18.01.2025, 17:42 (vor 162 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

- kein Text -

Zersetzung haben die Grünen-Fotzen bei den Agit-Prop-Sozialistinnen aus der Ex-DDR gelernt.

Günni, Saturday, 18.01.2025, 17:45 (vor 162 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

- kein Text -

Hier die gesamte "Schwachkopf"-Zusammenfassung: "Musste Abgeordneter Listenplatz für Habeck-Freund räumen?" - via rt.de

Mr.X, Saturday, 18.01.2025, 18:54 (vor 161 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

noch druckfrisch:

18 Jan. 2025 18:30 Uhr
Grüne Shitshow um Belästigungsvorwürfe:
Musste Abgeordneter Listenplatz für Habeck-Freund räumen?

Wegen Belästigungsvorwürfen hat der Berliner Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar seine Direktkandidatur verloren. Im laufenden Bundestagswahlkampf rückte für ihn rasch der Wahlkampf-Manager von Robert Habeck, Andreas Audretsch aus Neukölln, auf den begehrten Listenplatz 2. Jetzt stellt sich heraus: Die mutmaßliche Zeugin der Anschuldigungen gegen Gelbhaar existiert womöglich gar nicht.

Die Grünen befinden sich inmitten des Bundestagswahlkampfs in einem waschechten Skandal. Dabei geht es um angebliche Belästigungsvorwürfe gegen einen Bundestagsabgeordneten aus den eigenen Reihen. Der Berliner Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar hat wegen der Anschuldigungen über angebliche Belästigung sein Mandat verloren. Von der Causa profitierte der Wahlkampf-Manager von Robert Habeck, Andreas Audretsch aus Neukölln, der aufgrund des Ausscheidens von Gelbhaar auf dessen Listenplatz 2 aufrückt.
Am Freitagabend nun die große Wendung: Der zur ARD gehörende öffentlich-rechtliche Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg hat aufgrund aufgekommener Zweifel Teile seiner Berichterstattung über die vermeintlichen Belästigungsvorwürfe gegen Gelbhaar entfernt. Darüber schrieb am Sonnabend unter anderem die Welt.
Der rbb berichtete in einem Online-Beitrag auf seiner Website, es gebe Zweifel an der Identität einer Person.
"Nicht alle Vorwürfe, über die wir berichtet haben, sind damit automatisch nichtig – ein wesentlicher Vorwurf allerdings schon. Wir haben deshalb entschieden, sämtliche Beiträge, in denen es um konkrete Vorwürfe geht, aus dem Netz zu nehmen."
Gelbhaar ist seit 2017 Mitglied des Bundestags und hatte bei der Wahl 2021 das Direktmandat gewonnen. Seine Kandidatur für einen Platz auf der Landesliste der Berliner Grünen für die Bundestagswahl im Februar musste er Mitte Dezember kurzfristig zurückziehen. Er begründete den Rückzug mit den Vorwürfen gegen ihn, ohne dabei ins Detail zu gehen.
In einem Interview mit dem Business-Insider hatte der Grünen-Politiker bereits im Januar ausführlich Stellung bezogen: "Das sind Lügen. Das kann ich auch belegen", versicherte er dort. Mehrere Frauen hatten nach Angaben des Senders rbb zum Teil anonym, zum Teil eidesstattlich versichert, von Gelbhaar belästigt worden zu sein.
Doch an der Identität einer der Frauen namens "Anne K." kamen Zweifel auf, nachdem diese seit einigen Tagen für den rbb nicht mehr zu erreichen war. Von dem seinerseits von Skandalen belasteten Sender heißt es: "Mittlerweile steht fest: Anne K. war nicht diejenige, für die sie sich ausgab. Mit hoher Wahrscheinlichkeit existiert diese Frau gar nicht", teilte der Sender auf seiner Website mit. Unterdessen wurde bekannt, dass hinter "Anne K." eine Grünen-Bezirkspolitikerin stecken soll, die die Vorwürfe sexueller Belästigung gegen Gelbhaar erfunden und dafür eine falsche Identität angenommen haben soll.
Für Gelbhaar hatten die Belästigungsvorwürfe schwere Folgen gehabt. Schon vor Silvester hatte der Kreisverband Pankow angekündigt, erneut über die Direktkandidatur abstimmen zu lassen. Bei der Wahlversammlung am 8. Januar kandidierten drei Bewerber, darunter Gelbhaar selbst. Am Ende setzte sich die Landesabgeordnete Julia Schneider mit deutlichem Abstand durch. Bei der ersten Wahlversammlung Mitte November war Gelbhaar noch mit 98,4 Prozent der Stimmen zum Direktkandidaten ernannt worden.
Bereits bei der Aufstellung zur Landesliste hatte Gelbhaar laut Bild aufgrund der Vorwürfe auf eine Kampfkandidatur um Listenplatz 2 verzichtet. Stattdessen sei Andreas Audretsch aus Neukölln angetreten, wie die Zeitung berichtet. Dieser ist wiederum Wahlkampf-Manager des Grünen-Kanzlerkandidaten und Vize-Kanzlers Robert Habeck. Die Zeitung mit den vier Buchstaben geht davon aus, dass sich der Fall Gelbhaar zum "Wahlkampf-Gau" für die Grünen ausweite. Eine digitale Krisenkonferenz der Ex-Friedenspartei stehe nun an. Man gibt sich im Landesverband "erschüttert" – und wirkt heillos überfordert.
Abgesehen von der Springer-Presse fällt auf, dass die deutschen Mainstreamedien die Verbindungen zu Habeck in dieser Sache möglichst unter den Teppich kehren, denn bekanntlich hat – nicht nur bei den Grünen – nichts mit nichts zutun. Oder anders ausgedrückt: Es gibt in Berlin sehr oft Belästigungen von Frauen, aber offenbar war weder Gelbhaar der Täter noch die ominöse "Anne K." ein Opfer.

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