Afghanische Fachkraft messert marokkanischen Jungen (Fachkräfte)
Manhood, Wednesday, 22.01.2025, 17:18 (vor 108 Tagen)
Meldung aus der Propagandakonserve (psychisch gestörter Einzeltäter): "Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen 28-jährigen Afghanen handeln, der nach BILD-Informationen in der Vergangenheit psychisch auffällig geworden sein soll." 'Gähn'
Der Familienclan des marokkanischen Jungen kann ja dann mal in der Klapse dem Afghanen einen kleinen Besuch abstatten. Motto: "Auch wir können Messer!"
Mit messerscharfen Grüssen
Manhood
PS:
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Von der Femo-Faschistin Baerbock importierte Orts- und Fachkraft! Wertvoller als Gold!
Günni, Wednesday, 22.01.2025, 19:17 (vor 108 Tagen) @ Manhood
- kein Text -

Meldung von RT
Rainer
, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 22.01.2025, 20:06 (vor 108 Tagen) @ Manhood
In einer Parkanlage der Kleinstadt Aschaffenburg hat sich zur Mittagszeit eine brutale Gewalttat ergeben. Nach Polizeiangaben wurden mehrere Menschen schwer verletzt – sehr wahrscheinlich durch eine Stichwaffe. Ein Todesopfer ist ein zweijähriges Kind. Der mutmaßliche Täter, ein Afghane, wurde festgenommen.
Ein brutales Ereignis hat die bayerische Kleinstadt Aschaffenburg (Regierungsbezirk Unterfranken) erschüttert. Laut Medienangaben wurden dabei am Mittwochmittag laut vorläufigen Informationen mindestens zwei Personen getötet und nach bisherigen Erkenntnissen zwei Beteiligte schwer verletzt.
Bei den Todesopfern soll es sich nach Polizeiinformationen um einen 41-jährigen Mann und einen zweijährigen Jungen handeln. Die beiden schwer verletzten Personen befinden sich im Krankenhaus in Behandlung, so Polizeiangaben. Laut Medienangaben ist darunter auch ein Kleinkind.
Am frühen Nachmittag wurde nun bekannt, dass es sich bei dem Täter um einen 28-jährigen Afghanen handeln soll. Dieser hat demnach "mit einem Messer eine Kinderkrippengruppe angegriffen", so NIUS. Das 41-jährige Opfer soll zwischen den Angreifer und ein Kind gegangen sein. Die Gruppe soll laut Main-Echo auch aus mehreren Kindern mit Migrationshintergrund bestanden haben. ...
https://freedert.online/inland/233927-bayern-messerattacke-am-helllichten-tag/
Rainer
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Ausländergewalt, Messerstecher
Die Tat schockiert mich persönlich überhaupt nicht mehr. Es ist mittlerweile so etwas wie Alltag geworden.
Mockito, Wednesday, 22.01.2025, 20:47 (vor 108 Tagen) @ Manhood
Wie viele Jahre geht das mittlerweile so? Über 10 Jahre. Wie viele Morde bisher? Keine Ahnung mehr. Man verliert irgendwann den Überblick und das Interesse.
Schockierend für mich ist auch nicht mehr die Lethargie der Deutschen, die das aus Angst vor dem Regime oder aus Bequemlichkeit alles ertragen und sich oder ihre Kinder ermorden lassen.
Schockierend allein sind für mich die immer gleichen Reaktionen der verursachenden Politiker. Täter Herrmann (CSU) eilt vor Ort und übermittelt den Angehörigen sein tiefe Betroffenheit. Wie oft hat er das schon so gemacht? Keine Ahnung. Spielt auch keine Rolle mehr. In 2 Wochen oder 2 Monaten eilt er wieder an einen "schrecklichen Tatort".
Naja, nun wollen wir aber mal abwarten, sicher hat die AfD oder der menschgemachte Klimawandel seine Hand im Spiel. Der Täter selbst hat ja hier nichts zu befürchten.
...nannte sie die Situation in Aschaffenburg "interessant", "spannend" und "eher ungewöhnlich".
Pack, Thursday, 23.01.2025, 14:36 (vor 107 Tagen) @ Manhood
Während sie versuchte, die Schrecken der Tat in Worte zu fassen, nannte sie die Situation in Aschaffenburg "interessant", "spannend" und "eher ungewöhnlich".
Kritik an Wortwahl
Nach Liveschalte: Reporterin sieht sich Hass ausgesetzt
Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg wird Kritik an einer Liveschalte des Bayerischen Rundfunks laut. Reporterin Barbara Ecke wird im Internet für ihre Wortwahl kritisiert – vor allem aus rechten Kreisen.
Interessant ist, dass sie es Spannend und interessant findet, vielleicht weil ein Opfer, ein zweijähriges Kind Marokkaner war und sie deswegen keinen Mitgefühl aufbringen konnte.
Finde ich auch: "interessant", "spannend" und "eher ungewöhnlich".
Manhood, Thursday, 23.01.2025, 16:38 (vor 107 Tagen) @ Pack
Während sie versuchte, die Schrecken der Tat in Worte zu fassen, nannte sie die Situation in Aschaffenburg "interessant", "spannend" und "eher ungewöhnlich".
Wo sie recht hat, hat sie recht. Bin gespannt, ob der Familienclan des Marokkaners den Messermann zur Strecke bringen wird. Interessant diese Ausganglage und zweifellos spannend!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Du verwendest die verkehrteTemporalform: Es WIRD noch ... "interessant", "spannend" und "eher ungewöhnlich".
Mr.X, Friday, 24.01.2025, 23:32 (vor 106 Tagen) @ Manhood
So wird ein Schuh draus!
Wo sie recht hat, hat sie recht. Bin gespannt, ob der Familienclan des Marokkaners den Messermann zur Strecke bringen wird. Interessant diese Ausganglage und zweifellos spannend!
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Um das mal genauer vorherzusagen:
Es WIRD (mit hoher Wahrscheinlichkeit) einer kommen der das Schwert nimmt um den Mörder seines Kindes zur Strecke zu bringen und dabei WIRD Ersterer sogenannte "Kollateralschäden" unter "Sicherheitskräften" (verdienter Maßen) in Kauf nehmen.
Guns for the show, Knives for the Pro!
Engländer, Thursday, 23.01.2025, 16:57 (vor 107 Tagen) @ Manhood
- kein Text -
Hört mal rein: Augenzeugenbericht vom affghanischen Messermord an Kleinstkindern!
Hamidullah, Saturday, 25.01.2025, 13:37 (vor 105 Tagen) @ Manhood
Die Polizei muss das Flüchtlings-Schwein gerade gefangen haben. Der Mann muss die menschliche Ratte offenbar an der Flucht gehindert haben.
https://media.gettr.com/group5/getter/2025/01/22/19/627bedd3-29f6-c073-c1b5-987423c261e8/out.mp4
Deutsche Politik! Aus welchen Regionen kommen die meißten Geisteskranken? Wenn ihr das wisst, warum holt ihr diese Geisteskranken als "Flüchtlinge" dann nach Deutschland?
Soldat erfüllt Fahneneid
Hamidullah, Saturday, 25.01.2025, 15:39 (vor 105 Tagen) @ Manhood
So finde ich es richtig! Versagt der Staat, muss der Bürger Abhilfe schaffen:
https://media.gettr.com/group7/getter/2025/01/25/08/b4837f3a-131e-d19a-0f88-2198756f9e81/out.mp4
In dem Falle war es ein Soldat, der die Tortur seiner Tochter (staatl. Duktus: "Erlebende") sofortjuristisch ahndete. Anstatt staatlicher Fürsorge, Freispruch und einer Leibrente für den Täter, vollzog der Soldat notwendiges Recht unbürokratisch und ohne lange u. zermürbende Wartezeit für den Täter in diesem Fall gleich selbst. Für alle eine Win:Win-Situation. Die überlastete Justiz wurde entlastet.
Der Soldat ist ein Held! Wir ehren ihn hiermit!