Milei: Feminismus Gefahr für Gesellschaft (Feminismus)
Manhood, Thursday, 23.01.2025, 16:53 (vor 109 Tagen)
Der Mann ist einfach Klasse :
Argentiniens Präsident Milei provoziert in Davos
«Der Feminismus ist eine Gefahr für unsere Spezies!»
Der argentinische Präsident liess bei seinem zweiten Auftritt am WEF kein gutes Haar am Feminismus und der Gender-Ideologie.
https://www.blick.ch/ausland/argentiniens-praesident-milei-provoziert-in-davos-der-feminismus-ist-eine-gefahr-fuer-unsere-spezies-id20521673.html
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Milei=Profi!! Bester Mann!!
Günni, Thursday, 23.01.2025, 19:43 (vor 109 Tagen) @ Manhood
- kein Text -
Milei: Feminismus Gefahr für Gesellschaft
Pack, Friday, 24.01.2025, 09:00 (vor 109 Tagen) @ Manhood
Nur zwei Ausnahmen
US-Politiker will Sex ohne Zeugungsabsicht bestrafen
Ein Abgeordneter in den USA will verbieten, dass Männer ejakulieren, ohne ein Kind zeugen zu wollen. Geburtenkontrolle beginne mit der Erektion, sagt er.
Bei den Bemühungen um Abtreibungen und ungewollte Schwangerschaften in den USA ist jetzt ein demokratischer Senator aus dem Bundesstaat Mississippi sehr weit gegangen. Bradford Blackmon hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Titel "Contraception Begins at Erection" (Geburtenkontrolle beginnt mit der Erektion) trägt.
Mit dem Gesetz soll jede Ejakulation beim Sex verboten sein, die nicht zum Ziel hat, ein Kind zu zeugen. Blackmon sieht in seinem Entwurf eine Strafe von 10.000 US-Dollar bei Verstößen vor. Der US-Sender WLBT veröffentlichte den Text des Gesetzentwurfs 2319 auf seiner Webseite. Darin heißt es, dass gegen Ersttäter eine Strafe von 1.000 US-Dollar verhängt werden soll. Ausnahmen gebe es nur, wenn Männer eine Samenspende machen oder aber wenn eine Verhütungsmethode wie Kondome oder die Pille verwendet wurde.
Der Entwurf spricht von "Discharge" von genetischem Material, also Abgabe von Samenflüssigkeit. Unklar ist, ob damit auch Oralverkehr oder Selbstbefriedigung gemeint sind.
Senator will Männer in die Verhütungs-Debatte einbringen
Blackmon schrieb in einer Stellungnahme an den Sender: "Im ganzen Land, vor allem hier in Mississippi, konzentrieren sich die meisten Gesetzesentwürfe zur Empfängnisverhütung und/oder Abtreibung auf die Rolle der Frau, obwohl der Mann fünfzig Prozent der Gleichung ausmacht". Das Gesetz soll Männer in die Diskussion einbinden. "Die Leute können sich aufregen und es absurd nennen, aber das macht mit nichts aus", sagte der Senator weiter. Da in Mississippi die Republikaner die Mehrheit haben, dürfte es kaum wahrscheinlich sein, dass das Gesetz angenommen wird. Der Bundesstaat hat eine harsche Gesetzgebung zu Abtreibungen, diese sind dort illegal, mit nur wenigen Ausnahmen wie Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung oder Inzest.
US-Politiker will Sex ohne Zeugungsabsicht bestrafen
Pack, Friday, 24.01.2025, 12:45 (vor 109 Tagen) @ Manhood
Ein Abgeordneter in den USA will verbieten, dass Männer ejakulieren, ohne ein Kind zeugen zu wollen. Geburtenkontrolle beginne mit der Erektion, sagt er.
Bei den Bemühungen um Abtreibungen und ungewollte Schwangerschaften in den USA ist jetzt ein demokratischer Senator aus dem Bundesstaat Mississippi sehr weit gegangen. Bradford Blackmon hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Titel "Contraception Begins at Erection" (Geburtenkontrolle beginnt mit der Erektion) trägt.
Mit dem Gesetz soll jede Ejakulation beim Sex verboten sein, die nicht zum Ziel hat, ein Kind zu zeugen. Blackmon sieht in seinem Entwurf eine Strafe von 10.000 US-Dollar bei Verstößen vor. Der US-Sender WLBT veröffentlichte den Text des Gesetzentwurfs 2319 auf seiner Webseite. Darin heißt es, dass gegen Ersttäter eine Strafe von 1.000 US-Dollar verhängt werden soll. Ausnahmen gebe es nur, wenn Männer eine Samenspende machen oder aber wenn eine Verhütungsmethode wie Kondome oder die Pille verwendet wurde.
Der Entwurf spricht von "Discharge" von genetischem Material, also Abgabe von Samenflüssigkeit. Unklar ist, ob damit auch Oralverkehr oder Selbstbefriedigung gemeint sind.
Senator will Männer in die Verhütungsdebatte einbringen
Blackmon schrieb in einer Stellungnahme an den Sender: "Im ganzen Land, vor allem hier in Mississippi, konzentrieren sich die meisten Gesetzesentwürfe zur Empfängnisverhütung und/oder Abtreibung auf die Rolle der Frau, obwohl der Mann fünfzig Prozent der Gleichung ausmacht." Das Gesetz soll Männer in die Diskussion einbinden. "Die Leute können sich aufregen und es absurd nennen, aber das macht mir nichts aus", sagte der Senator weiter. Da in Mississippi die Republikaner die Mehrheit haben, dürfte es kaum wahrscheinlich sein, dass das Gesetz angenommen wird. Der Bundesstaat hat eine harsche Gesetzgebung zu Abtreibungen, diese sind dort illegal, mit nur wenigen Ausnahmen wie Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung oder Inzest.
Da sollte noch nachgebessert werden
Mr.X, Friday, 24.01.2025, 23:17 (vor 108 Tagen) @ Pack
... Der Bundesstaat hat eine harsche Gesetzgebung zu Abtreibungen, diese sind dort illegal, mit nur wenigen Ausnahmen wie Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung oder Inzest.
Sind das etwa "andere" (keine) Menschen, die da gezeugt wurden - und ermordet werden sollen?