Die sind mittlerweile zu dumm für den Führerschein: "„Zunehmende Verblödung“ – Führerschein-Durchfaller auf Rekordhoch" (Allgemein)
Passend zum Abwracken der KFZ-Industrie:
27.01.2025 - Deutliche Worte
„Zunehmende Verblödung“ – Führerschein-Durchfaller auf Rekordhoch
Von Josef Kraus
Immer mehr Fahrschüler scheitern an der Führerscheinprüfung – laut Experten ein beunruhigendes Zeichen für den Zustand der Gesellschaft. Ein Psychologe kritisiert in scharfen Worten die mangelnde Konzentrationsfähigkeit und wachsende Anspruchshaltung der Prüflinge und stellt die Frage: Ist Autofahren für viele mittlerweile zu anspruchsvoll?
Im deutschen Bildungswesen verhalten sich Quote und Qualität reziprok. Das heißt: Je höher die Quote, desto geringer die Qualität. Das ist politisch gewollt: Man lockt die Wählerschaft populistisch mit gefälligen Abitur- und Akademikerquoten – und diese erreicht man durch Absenkung der Qualitätsansprüche.
Dort, wo es öffentlich wird, zeigt sich das am „Bildungsniveau“ so mancher Regierender – mit oder ohne Bildungsabschluss. Dort jedoch, wo es noch streng und objektiv zugeht, zeigt sich das Bildungs-, Wissens- und Lerndesaster massenhaft. Es spiegelt sich in den theoretischen Führerscheinprüfungen wider. 2023 gab es einen neuen Negativrekord: 49,55 Prozent der 1,97 Millionen Aspiranten fielen im ersten Anlauf durch. 2014 waren es noch 32 Prozent. In der Fahr-„Praxis“ scheiterten 42,36 Prozent (2014: 26 Prozent). Auch im zweiten Anlauf war die Erfolgsquote miserabel: 54 Prozent der Wiederholer fielen 2023 erneut durch. Unrühmliche Spitzenreiter bei der Durchfallerquote mit 54,06 bis 55,55 Prozent sind die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen....
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