"Marokkaner ersticht elfjähriges Mädchen – brutale Gewalttat erschüttert die Niederlande" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Als Vollzitat, damit sie nicht vergessen wird:
02.02.2025 - Messer-Mord
Marokkaner ersticht elfjähriges Mädchen – brutale Gewalttat erschüttert die Niederlande
Am Samstagnachmittag wurde in der niederländischen Stadt Nieuwegein ein elfjähriges Mädchen erstochen. Der Täter ist ein 29-jähriger Marokkaner. Sein Motiv ist noch unklar, doch erste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass es keinen erkennbaren Anlass für die Tat gab.
Carl Hendriksson
Auf den ersten Blick ist die Anemoonstraat in der niederländischen Stadt Nieuwegein, einer Vorstadt von Utrecht, eine ganz gewöhnliche Straße in einer ganz gewöhnlichen niederländischen Wohngegend. Sowohl die Benennung nach einer Blume, der Anemone, ist in den Niederlanden häufig, als auch die Bebauung aus gemauerten Reihenhäusern mit kleinen, aber gepflegten Vorgärten. Doch das Verbrechen, welches sich am Samstagnachmittag hier ereignete, ist alles andere als gewöhnlich, wie die weißen Zelte der Forensik und ein gutes Dutzend geparkter Polizeiwagen verraten. Hier wurde am helllichten Tage das Leben eines jungen Mädchens ausgelöscht. Es ist ein Verbrechen, das fassungslos macht.
Die Elfjährige, welche erst am Freitag ihren Geburtstag gefeiert hatte, war am Samstag um kurz nach 15 Uhr auf dem Weg, um sich mit Freunden zu treffen. Etwa in der Mitte der Anemoonstraat wurde sie von dem mutmaßlichen Täter, einem 29 Jahre alten Marokkaner, abgepasst und völlig unvermittelt brutal mit mehreren Messerstichen niedergestochen. Obwohl Anwohner schnell die Rettungsdienste alarmierten, starb die Elfjährige noch am Tatort. Nur wenig später konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen. Ein Amateurvideo zeigt, wie er abgeführt wird.
Nicht nur deswegen sind die Bewohner des beschaulichen Wohnviertels über die Gewalttat entsetzt. Ein Nachbar berichtet gegenüber einem niederländischen Fernsehsender: „Ich höre das hysterische Weinen dieses Mannes noch immer, ich nehme an, dass es der Vater war. Mehrere Menschen und auch die Polizei waren bei ihm, aber er war nicht zu beruhigen. Und ich kann mir vorstellen, wenn dein Kind, ein elfjähriges Kind, mitten auf der Straße erstochen wird… Da darf man gar nicht dran denken. Das ist unfassbar.“
Die Bürgermeisterin von Nieuwegein, Marijke van Beukering von der linken Partei D66, sprach von einem schwarzen Tag für die Stadt: „Was heute hier passiert ist, ist entsetzlich. Unsere Gedanken sind jetzt in erster Linie bei den Angehörigen, der Familie und den Freunden des Opfers.“ Dass sich gerade ihre Partei seit langem für eine extrem großzügige Einwanderungspolitik einsetzt, durch die auch der mutmaßliche Täter in die Niederlande gelangen konnte, erwähnt sie nicht.
In den letzten Jahren häufen sich Fälle, in denen mutmaßlich psychisch kranke Männer, oft mit muslimischem Hintergrund und als Flüchtlinge nach Europa gekommen, unvermittelt Kinder angreifen und töten. So beispielsweise erst letzte Woche in Aschaffenburg, als ein 28-jähriger Afghane eine Kindergartengruppe angriff und dabei einen 2-jährigen Jungen sowie einen 41-jährigen Passanten tötete.