Guten Appetit (Allgemein)
Pack, Sunday, 09.02.2025, 10:52 (vor 87 Tagen)
Ab 10. Februar
In diesen Lebensmitteln können künftig Mehlwürmer stecken
Ein Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung: Mehlwurmpulver darf in der EU künftig in einer Reihe von Produkten verarbeitet werden.
Was für viele zunächst gewöhnungsbedürftig klingen mag, könnte schon bald zur Normalität werden: Ab dem 10. Februar darf Mehlwurmpulver – gewonnen aus den Larven des Mehlkäfers – offiziell in Lebensmitteln verarbeitet werden. Das hat die Europäische Kommission beschlossen.
Der gelbe Mehlwurm wurde bereits 2021 zugelassen, nun wird auch Mehlwurmpulver in die Liste der "neuartigen Lebensmittel" der EU aufgenommen. Künftig darf das Pulver in einer Vielzahl von Produkten verwendet werden, darunter:
Brot, Gebäck, Kuchen, Teigwaren Kartoffelprodukte,
Käse, Obst- und Gemüsekompott
Dieses EU-Gesindel ist entmenschlicht! Fressverhalten wie bei Tieren also völlig normal!
Mitleser, Sunday, 09.02.2025, 14:31 (vor 87 Tagen) @ Pack
Sie würden auch Müll, Ratten und Aas fressen. Es sind Tiere. Wir sollten uns von dem EU-Gesindel fernhalten, besser entledigen.
Guten Appetit
Sieht das Problem nicht, Sunday, 09.02.2025, 16:11 (vor 87 Tagen) @ Pack
Ein typisches Pseudo-Aufregthema.
Keiner ist gezwungen, die Produkte, welche laut dann zu erfolgender Kennzeichung "UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)" enthalten, zu kaufen. Wer eh nicht die Zutatenliste von Fertigprodukten liest, dem ist es sowieso egal, was er isst. Und bei losen Backwaren und Angeboten der Gastronomie muss man entsprechend nach den Zutaten fragen. Macht wahrscheinlich aber kaum jemand, weil es ihm auch egal ist, was er da vorgesetzt bekommt. Oder man spart Geld und backt und kocht selbst. Das ist auf Dauer auch gesünder.
Guten Appetit
Pack, Sunday, 09.02.2025, 17:37 (vor 87 Tagen) @ Sieht das Problem nicht
Ein typisches Pseudo-Aufregthema.
Oder man spart Geld und backt und kocht selbst. Das ist > > auf Dauer auch gesünder.
Über kurz oder lang wird es nicht mehr deklarationspflichtig sein, wie so vieles.
Ok, jeder Deutsche hat mindestens ein eigenes Feld, auf dem er sein Weizen selbst anbauen kann.
Das Problem ist die Salamitaktik.
Hast Problem?, Sunday, 09.02.2025, 21:00 (vor 87 Tagen) @ Sieht das Problem nicht
Wie bei der Coronadiktatur wird Schritt für Schritt der Weg in die Diktatur geebnet. Erst heißt es, dieses Zeugs wird nur in den und den Lebensmitteln verarbeitet sein und deklariert. Später ist es überall drin - ohne Kennzeichnung.
So zb verkauft es die Diktaturpresse:
Ein Schritt in Richtung nachhaltiger Ernährung: Mehlwurmpulver darf in der EU künftig in einer Reihe von Produkten verarbeitet werden.
Nachhaltig! Also Insektenmehl ist nachhaltig. Kranker geht's nicht mehr.
Müssen die Produkte mit Insekten speziell gekennzeichnet werden?
Pack, Monday, 10.02.2025, 13:03 (vor 86 Tagen) @ Sieht das Problem nicht
Müssen die Produkte mit Insekten speziell gekennzeichnet werden?
Ja und nein. Hersteller müssen auf dem Etikett keinen gesonderten Hinweis geben, dass sich in ihren Produkten Bestandteile aus Insekten befinden. Allerdings müssen die entsprechenden Bezeichnungen auf der Zutatenliste angegeben werden – auf Latein und Deutsch:
Hausgrille: "Teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)"
Getreideschimmelkäfer: "Gefrorene Larven/Paste aus Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer)" oder "getrocknete Larven/Pulver aus Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer)"
Ist der Verzehr von Insekten und deren Erzeugnissen unbedenklich?
Die Insekten werden speziell für die Verarbeitung in Lebensmitteln gezüchtet und wachsen unter kontrollierten Bedingungen auf. So werden die Krabbeltiere etwa 24 Stunden vor ihrer Verarbeitung nicht mehr gefüttert, damit ihr Darm leer ist. Die Insekten sind allgemein also gesundheitlich unbedenklich.
Allerdings müssen Allergiker aufpassen. Wer gegen Krebstiere, Weichtiere und Hausstaubmilben allergisch ist, sollte auf den Verzehr der insektenhaltigen Lebensmittel verzichten. Dies muss laut der EU-Verordnung auf der Verpackung der entsprechenden Produkte klar erkenntlich gemacht werden.
Welche Lebensmittel enthalten bereits Insekten?
Auch wenn die neu zugelassenen Produkte den "Novel Foods" (neuartige Lebensmittel) zugeordnet werden, ist die Idee nicht neu. Insekten werden schon länger in der Lebensmittelproduktion verwendet – das bekannteste Beispiel ist der Farbstoff E 120, das "rote Karmin".
Es besteht aus ausgekochten und zerquetschten Scharlachschildläusen, aus denen ein roter Farbstoff gewonnen wird, der oft in der Lebensmittel-, aber auch in der Kosmetikindustrie eingesetzt wird.
In diesen Produkten wird laut Vergleichsportal "Codecheck" der Farbstoff unter anderem verwendet:
Trolli "Saure Glühwürmchen"
m&m's "Crisp"
Ehrmann "Obstgarten Erdbeere"
Müller "Müllermilch Kirsch-Banane"
Mentos: Kaugummi "Full Fruit"
Auch die Gummilackschildlaus, beziehungsweise ihre harzartigen Ausscheidungen, werden als "Schellack" in der Lebensmittelindustrie verwendet. In der Zutatenliste wird der Stoff oft als E 904 aufgelistet. Als Überzug findet Schellack bei Süßigkeiten, Schokolade, Nüssen, Kaffeebohnen und Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung.
Früher hätte dir das Gesundheitsamt deinen Laden gesperrt, heute soll man das Viechzeuch essen!
Mockito, Sunday, 09.02.2025, 21:20 (vor 87 Tagen) @ Pack
"Entvölkerungspolitik: Wirkt Rapsöl wie Rattengift? - von Peter Haisenko"
Mr.X, Tuesday, 11.02.2025, 05:33 (vor 85 Tagen) @ Pack
Anregung zum Thema neue Lebensmittel - aus dem Gelben:
Entvölkerungspolitik: Wirkt Rapsöl wie Rattengift? - von Peter Haisenko
Albrecht @, Sonntag, 26.11.2023, 18:35 vor 442 Tagen 6005 Views
Entvölkerungspolitik: Wirkt Rapsöl wie Rattengift?
Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspolitik mit Menschen ähnlich verfahren?
Seit Corona und den zugehörigen Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert, ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren Produkten schaffen will. Mittlerweile sind Dokumente aufgetaucht die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll. Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas dran sein könnte.
Eine Hypothese…
Bevor man darauf genauer eingeht, sollte man überlegen, wie man eine solche Politik gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser Jahre können das aber leisten. Ein gutes Beispiel sind da die Covid-Spritzen. Wie einige echte Fachleute vorhergesagt haben, gibt es nach der Spritzung zwar etliche spontane Todesfälle, aber langfristig werden mehr an den Spritzen sterben.
Das zeigt die Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfkampagnen“ unübersehbar. Deswegen bezeichne ich die Covid-Spritzen als Rattengift für Menschen. Jetzt zeigen aber die Erkenntnisse zu einem anderen Produkt, dass es wohl noch ein anderes Projekt gibt, dessen Schädlichkeit, bis zum Exitus, noch schwerer zu erkennen ist und das läuft seit mehr als zwei Jahrzehnten.
Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl
In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte.
Hier geht es zu den Informationen von Peter Haisenko:
- Entvölkerungspolitik: Wirkt Rapsöl wie Rattengift?
- Rapsöl ist Teil der wirtschaftlichen Probleme in Südeuropa
-Artikel zu Rapsöl von Ulrich Fiege
- WARNUNG: Rapsöl schädigt das Gehirn und verusacht Demenz und Gewichtszunahme
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Vielleicht helfen die Artikel einigen Lesern Fragen zu Geundheitsproblemen zu beantworten, die er sich bisher nicht erklären konnte.
Gruß
Albrecht