Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Erinnert Ihr euch noch an den Kussskandal... (Allgemein)

Pack, Tuesday, 11.02.2025, 08:54 (vor 90 Tagen)

...und die Megaempörung? Ob in den neuesten Fall auch sich so empört und vor allem mit den gleichen Konsequenzen zu rechnen ist?

Eklat in Spanien
Barça-Star greift Gegenspielerin zwischen die Beine

Skandal in Spanien: Barças Mapi León griff ihrer Gegenspielerin im Derby zwischen die Beine. Außerdem soll sie eine provokante Frage gestellt haben.

Ein Vorfall beim spanischen Frauenfußball-Derby zwischen Espanyol und dem FC Barcelona sorgt für große Aufregung. Im Mittelpunkt steht Barças Spielerin Mapi León, die ihrer Gegenspielerin Daniela Caracas zwischen die Beine fasste.

Der Vorfall ereignete sich kurz vor einer Ecke, vor dieser Caracas León leicht anrempelte. Die zunächst überraschte Barça-Spielerin reagierte daraufhin mit der umstrittenen Aktion und soll laut spanischen Medien provokant gefragt haben: "Hast du einen Schwanz?".

Scharfe Kritik von Espanyol Barcelona
Espanyol verurteilte den Vorfall scharf. Der Klub äußerte sich in einem offiziellen Statement wie folgt: "Wir vom RCD Espanyol de Barcelona möchten unsere völlige Unzufriedenheit und Verurteilung einiger Ereignisse zum Ausdruck bringen, die am vergangenen Sonntag während des Derbys zwischen dem RCD Espanyol und dem FC Barcelona im CE Dani Jarque stattgefunden haben."

Weiter hieß es: "Dies ist eine Aktion, die wir für inakzeptabel halten und die nicht unbemerkt bleiben sollte."

Ergreift die Liga Saktionen gegen Mapi León?
Espanyol betonte außerdem ihre Unterstützung für Daniela Caracas und hob hervor: "Wir glauben fest an Respekt und Sportsgeist als grundlegende Werte im Fußball und hoffen, dass diese Art von Situation mit der gebührenden Ernsthaftigkeit behandelt wird." Der Verein hat Caracas juristischen Beistand angeboten, falls die kolumbianische Nationalspielerin rechtliche Schritte einleiten möchte.

Ob es Sanktionen gegen Mapi León geben wird, bleibt abzuwarten. Die Liga dürfte sich bald mit dem Fall befassen.

Die 29-jährige Mapi León spielt seit 2017 beim FC Barcelona und sie gewann mit der "Blaugrana" mehrfach den spanischen Meistertitel. Sie gilt als eine der weltweit besten Außenverteidigerinnen.

Vorurteil: Lesben haben Kurzhaarschnitt, Holzfällerhemd und spielen Fussball. ? *kicher* kwt

Gast, Tuesday, 11.02.2025, 14:07 (vor 90 Tagen) @ Pack

kwt

Da gibt es Videos....

Gast, Tuesday, 11.02.2025, 14:11 (vor 90 Tagen) @ Pack

Google Mapi Leon und dann Videos.

Also der möchte ich nicht nachts im Dunkeln in der Wildnis begegnen............

Ich verneif mir besser einschlägiges....

Erinnert Ihr euch noch an den Kussskandal...

Varano, Città del Monte, Tuesday, 11.02.2025, 17:11 (vor 90 Tagen) @ Pack

Der Kussskandal betreffend Rubiales und Hermoso?

Da gibt's tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem laufenden Prozess, siehe z.B. https://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_100598382/luis-rubiales-spricht-ueber-skandal-kuss-ein-lippenleser-entlastet-ihn.html

Er habe Hermoso gefragt, "ob ich dir einen Kuss geben darf, und sie hat 'okay' gesagt", sagte Rubiales: "So war es". Zunächst habe auch nichts darauf hingedeutet, dass Hermoso ein Problem mit dem Kuss gehabt habe, sagte Rubiales: "Erst zwei Tage später änderte sie ihre Geschichte.

Und zumindest die Behauptung, dass er sie vorher gefragt habe, konnte von einem Lippenleser bestätigt werden:

Zuvor hatte ein Lippenleser namens Abel Banos im Gericht ausgesagt, dass Rubiales Hermoso tatsächlich um Erlaubnis gefragt habe. "Er sagte: 'Darf ich dir einen Kuss geben?' Daran gibt es keinen Zweifel", sagte Banos. Die Antwort von Hermoso sei auf dem ihm zur Verfügung gestellten Video aber nicht zu erkennen.

Nimmt man die Aussage des Lippenlesers zusammen mit der Tatsache, dass die Dame mit dem Vorfall zunächst keine Probleme gehabt zu haben schien, sondern erst zwei Tage später Zeter und Mordio rief, dann spricht m.E. viel dafür, dass er die Wahrheit sagt und sie nur hinter dem Opferstatus her ist. Was das Gericht daraus machen wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

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