"Mir wäre es lieber gewesen, die Löhne wären gestiegen" (Helmut Schmidt)

"Wir müssen zuerst an die eigenen Landsleute denken" (Willy Brandt)

Ganz einfach: Billig und willig. Die Bandfertigung der 60er und 70er bei Grundig, Telefunken, AEG, Bosch etc. brauchte billige Fliessbandkräfte. 1000 türkische Frauen mit Kopftuch stöpselten Elektrik zusammen.

Die Standorte der 60er sind heute die Islamistenghettos.

Die Japaner setzen auf Roboter. Toyota baut heute grob die gleiche Zahl Autos mit der Hälfte der Mitarbeiter von VW. Sieht in anderen Industrien genauso aus..

Nun sindse halt dar.....

Die haben damals gar nicht so schlecht verdient. Von den Einkommen können viele heute nur von träumen.

1. Auf Druck der Amerikaner akzeptierte Deutschland 1960 die Einreise sogenannter „Gastarbeiter“ aus der Türkei.

2. Dafür erlauben die Türken die Stationierung US-amerikanischer Mittelstreckenraketen auf einem NATO-Stützpunkt in der Türkei.

3. Als Antwort auf diese Bedrohung stationierten 1962 die Sowjets Mittelstreckenraketen auf Kuba.

4. Das Ergebnis war die Kubakriese. In den Berichten dazu wird regelmäßig Punkt 1 weggelassen, Punkt 2 vergessen und Punkt 3 reduziert zu: „Die Sowjets waren die Aggressoren“.

4. Die USA einigen sich mit der Sowjetunion auf beiderseitigen Abzug der Raketen. Dabei haben die Sowjets den Amis versprochen, die Raketen in der Türkei nicht an die große Glocke zu hängen.

Rainer

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