Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer "eine Armlänge Abstand hält" lebt 0,025 Sekunden länger - es lohnt sich! :-D (Gesellschaft)

Mr.X, Wednesday, 26.02.2025, 13:05 (vor 108 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Wednesday, 26.02.2025, 13:24

Wenn ein Kanacke mit, sagen wir mal, 100 km/h, sportlich auf BMW, in den Faschingszug rauscht, dann lebt der, der den "Raser" auf Armlänge Abstand zu halten versucht rund 0.025 Sekunden länger. Hier der naturwissenschaftliche Beweis:

V = 100 km/h = 36 m/s => (bei einer durchschnittlichen Armlänge von 0,9m) t = s / v = 0,9 m / 36 m/s = 0,025 Sekunden - Qed

Einschränkung: Es ist davon auszugehen daß der Armlänge-Abstand-Halter so lange lebt, wie sich sein Arm noch ineinander zusammenfaltet, bis der Körper vom BMW erreicht ist. Allerdings konnte bisher kein Todesopfer genauere zeitliche Angaben über diese Art des Todes machen.

26.02.2025
Islamisten“ rufen zum Anschlag auf Kölner Karneval auf
Helau und Alaaf: Die sogenannten „Islamisten“ haben in sozialen Netzwerken zu Anschlägen unter anderem im Kölner Karneval aufgerufen. Und jetzt alle: “ Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!“
Von: Bettina Sauer

In Köln und anderen Städten toben ab Donnerstag die Narren auf Straßenkarnevals durch die Gegend. Sogenannte „islamistische“ Terroristen haben in sozialen Netzwerken zur Durchführung von Anschlägen aufgerufen – unter anderem im Kölner Karneval.
[...]
Die Kölner Polizei hat bereits angekündigt, rund 1500 zusätzliche Beamte für den Straßenkarneval auf die Beine zu stellen. So viele Sicherheitskräfte wie nie zuvor werden für den Schutz der Jecken sorgen.
[...]
Die anhaltende Zuwanderung aus muslimischen Ländern hat das Sicherheitsklima in vielen deutschen Städten verändert und auch dieses Jahr für Absagen von Karnevalsveranstaltungen gesorgt. Anders als die grüne Noch-ein-paar-Tage-im Amt-Bundestags-Vizepräsidentin Karin Göring-Eckardt, die dreist und faktenfrei im vergangenen Monat behauptete, Migration habe mit „Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“ – ist diese verbrecherischen Migrationspolitik bereits in alle Lebensbereiche der Bürger dieses Landes eingesickert. Die ewigen Parolen „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“, ist abgedroschenes, mittlerweile tödliches Geschwafel.

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Nachtrag:

"Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Ärmlänge betrifft."
- Henriette Reker, Köln OB 2016


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